Cuba Libre
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: Marion deSanters
Pobacken hin. Und als wäre dort ein Handtuch, um sich abzuwischen, so streifte er die Finger durch meine Spalt durch, dass ich dort wahrlich glänzen musste und vor Erregung eine Gänsehaut aufzog. »Heute ohne Gleitcreme ... nur deiner eigenen ... Ficksahne«, es surrte in meinen Ohren, dass ich kaum noch denken konnte, so geil machte er mich. Dann erst schrie ich auf, als ich einen kurzen Ruck durch seine Gewichtsverlagerung gespürt hatte. Was er plante, hatte ich gar nicht einmal bedacht, sondern vor Geilheit geballt einfach der Dinge geharrt, die er in seinem Kopf schon längst sich allesamt ausgedacht hatte. Eine feine nasse Berührung noch, dann bewusst ein Schmatzen und ein Küssen und eine Zunge, die sich breit dort hinein bohrte, wo ich ihm den Zugang durch meine Finger offen halten sollte. Und wo ich weitaus eher für nun gleich die immer wieder erstmals schmerzhafte Dehnung erwartet hatte, wenn es eben seine harte Latte wäre, die sich dort hinein quetschte und nicht seine ... Ich brüllte, ich glaubte fast schon, das erste Mal zu kommen, als ich dennoch die fast dümmste Frage der Welt zu stellen schien und erstmals auch über die Schulter nach hinten zurück blickte. »Was ... uiiii ... machst du ... da ...?« Es war außer aller Frage, dass wir beide fast ständig gut geduscht und hygienisch unterwegs waren - was auch anders kaum gegangen wäre, so oft wie wir einander liebten, wie wir Säfte austauschten und mischten und uns gegenseitig damit im wahrsten Sinn des Wortes ...
beschmierten. Und doch - selbst wenn er mich schon seit einiger Zeit sogar mit Vorliebe anal beglückt hatte, so war es nun doch das erste Mal, dass seine Zunge dies tat, was ich so sehr vorne in meinem Spalt und vor allem auf der Klitoris zu spüren wünschte. Wie sie sich breit in diesen kleinen geschrumpelten Krater zu drängen begann, wie sie leckte, wie sie mich mit ihrer Spitze reizte und wie Robert nicht den Hauch eines Ekels zeigte, mich auch dort aufs intimste zu berühren. »Ohhh...« stöhnte ich nur, weil ich keine Antwort bekam, bzw mir diese ohnehin schon vorhin längst hätte selbst geben können und senkte wieder unterwürfig den Kopf. Langsam kribbelte es immer wilder in mir. Es hatte den Anschein, dass die feine Behandlung meines Anus von hinten nach vorne zu vibrieren begann, dann aber fühlte ich endlich, dass sich seine Daumen nun in meine Spalte zu drängen begann. Behutsam und zielsicher drängte er sich zwischen meine nassen willig sich öffnenden Blütenblätter und ich zog scharf die Luft an, wie er den Finger in meine nasse Grotte schob. Langsam und beharrlich, tief gleich bis zum Anschlag. Ich fühlte förmlich, wie ich ihn mit meinen nassen Muskeln überall bepinselte und umschloss, als würde ich ihn am liebsten nicht mehr loslassen wollen. Aber was er damit vorhatte, war mir schon ebenso klar, wie ihm und wohl auch wie in der Geschichte fast zwangsweise hatte formuliert werden müssen. Nur kurz unterbrach sich der wunderbare leckende Kontakt mit seiner Zunge, dann ...