Das Leid einer geschiedenen Mutter
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
umständlich anders hin und bedeckte mich sofort wieder.Meine Vermutung war richtig. Timo musste einen Slip drunter haben, was ihm aber auch nicht viel half. Seine Gedanken waren klar an der Beule abzulesen. Als ich ihm ganz zufällig nochmals einen kurzen Blick gewährte, hielt ihn nichts mehr.„Ich bin gleich wieder da“, murmelte er und war verschwunden.Knapp zehn Minuten später erschien er wieder auf der Bildfläche mit kleinen roten Flecken auf den Wangen. Mir war völlig klar, dass Timo sich auf dem Klo erleichtert hatte.Fürs erste blieb ich nun verschlossen. Man muss es ja nicht übertreiben. Nachher sah es nicht mehr wie Zufall aus. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch und so wurde es langsam Mittagszeit.„Hey Timo… möchtest du langsam mal was essen?“„Weiß nicht… eigentlich viel zu warm um Mittag zu essen. Mir würde im Moment ein Apfel reichen. Dafür können wir ja heute Abend richtig zuschlagen“, meinte Timo.„Warum nicht… ich hole uns welche“, sagte ich, verschwand in der Küche und kam mit zwei Äpfeln zurück. Herzhaft bis Timo zu.„Wollen wir unten ein wenig schwimmen gehen? Vielleicht ist es um die Mittagszeit etwas leerer am Strand“, schlug ich vor.„Wolltest du heute nicht faulenzen?“„Ich habe es mir anders überlegt. Ich bin neugierig, wie gut man hier schwimmen kann.“Timo war hellauf begeistert. „Ich gehe nur schnell aufs Zimmer und ziehe meine Badehose an.“„Bring bitte zwei Handtücher mit“, rief ich ihm hinterher.Nachdem Timo verschwunden war, zog ich schnell meinen ...
Bikinislip wieder an, behielt aber weiter das Tuch um. Im nächsten Augenblick war Timo wieder da. Ich nahm mein Oberteil und wollte es mir anziehen, da wurde mir klar, wie albern es vor Timo wirken musste. Immerhin liefen am Strand ja auch die meisten Frauen ohne rum.Es war wirklich wie erwartet etwas leerer geworden. Wir legten unsere Handtücher ab und als ich mein Tuch dazu legte, liefen wir übermütig ins kühle Nass und schwammen ein ganzes Stück heraus, bevor wir wieder Richtung Strand umkehrten. Als wir Grund unter den Füssen spürten, begannen wir ausgelassen herumzutoben. Timo stemmte mich hoch und schmiss mich so weit wie er konnte ins Wasser. Ich tauchte dabei zu ihm hin und zog ihm die Beine weg, sodass er ebenfalls umfiel. So tobten wir eine ganze Zeit herum, bis ich schwer atmend aufgab.Wir gingen an den Strand und rubbelten uns so gut wie möglich trocken. „Wollen wir uns hier noch ein wenig hinlegen?“ fragte Timo.„Von mir aus… warum nicht“, gab ich nach.So schmorten wir fast eine Stunde in der Sonne. „Ich gehe noch eine Runde schwimmen und dann lege ich mich wieder in den Garten. Wenn du möchtest, kannst du ja noch hierbleiben“, schlug ich vor.„OK. Lass uns schwimmen. Ich denke, dass ich dann auch mit komme. Alleine habe ich keine Lust hier zu liegen“, gab Timo nach, obwohl er bestimmt noch länger den schönen Mädels hinterher gesehen hätte.Wir blieben nochmals eine halbe Stunde im Wasser, bevor wir uns auf den Weg machten.Mein Schritt wurde immer schneller, sodass Timo ...