1. Das Leid einer geschiedenen Mutter


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    meinen Rücken eincremen“, bat ich ihn als ich vorne fertig war.„Gerne doch“, meinte Timo und begann zärtlich die Milch auf meinem Rücken zu verteilen. Ich öffnete hinten mein Oberteil damit der Verschluss nicht störte, hielt aber die Schalen vor meiner Brust fest. Als er fertig war, schloss ich den Bikini wieder und legte mich hin.„Danke mein Sohn… das hast du sehr gut gemacht.“„Immer wieder gerne“, sagte er.„Ich komme drauf zurück.“Nach einiger Zeit wurden mir die nassen Sachen doch etwas unbequem. Es war ein unangenehmes Gefühl wenn sie am Körper trockneten. Zuerst wollte ich auf mein Zimmer gehen und mich umziehen, entschied mich dann aber anders. In meiner Vergesslichkeit hatte ich nur einen Bikini mitgenommen. Ansonsten noch zwei Badeanzüge und davon wollte ich jetzt wirklich keinen anziehen.„Sag mal Timo… hast du das gestern auch gesehen? Unten am Strand liefen fast alle Frauen oben ohne rum.“„Ja… hab ich… Wieso??“„Ich dachte…. Nun ja… Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich es auch mal machen würde?“„Natürlich nicht… wenn es dir egal ist, dass ich dich so sehe? Oder muss ich jetzt verschwinden?“„Spinnst du? Natürlich musst du nicht gehen. Ich meine ja nur. Immerhin habe ich nicht mehr so eine knackige Brust wie die jungen Mädchen“, tat ich verschämt.„Jetzt spinnst du aber. Du hast doch noch eine schöne Brust“, sagte er galant.„Woher willst du denn das wissen“, trieb ich ihn in die Enge.Sofort wurde er rot. Wusste er doch, dass er sich nun beinahe verraten hätte. ...
     „Ich meine ja nur… was man so unter deinem Oberteil erahnen kann scheint toll auszusehen“, zog er sich aus der Affäre.„Na gut… aber wehe du lachst“, drohte ich und legte meine Brüste frei. Mit offenem Mund starrte Timo mich an. Zum ersten Mal sah er die Dinger nun so nah vor sich.„Hallo… komm wieder runter… ist alles natürlich“, sagte ich und legte mich lachend zurück.Es war zwar etwas ungewohnt mich so offen vor Timo zu bewegen, aber es begann mir zu gefallen.Inzwischen hatte sich Timo eine trockene Shorts angezogen, wobei ich vermutete, dass er darunter einen Slip trug, damit er seinen Freund gebändigt bekam.Timo ging uns etwas zu trinken holen. Als er in der Küche war, zog ich mir auch noch schnell meinen nassen Bikinislip aus, achtete aber peinlichst darauf, dass mein Wickeltuch alles bedeckte. Den Slip legte ich neben meinem Oberteil zum trocknen in die Sonne.Nachdem Timo mit den Getränken zurückkam, lag ich wieder ganz entspannt auf der Liege und bedankte mich bei ihm für den Saft.Timos Blick fiel auf meinen Bikini, der jetzt komplett auf dem Rasen lag. Dann stutzte er, sah mich eigenartig an und versuchte unter mein Tuch zu schauen, was ihm aber nicht gelang. Ich musste grinsen, tat aber weiter so, als wenn nichts wäre.Ich begann wieder zu lesen. Timo versuchte sich ebenfalls auf seine Zeitschrift zu konzentrieren. So ganz schien es ihm aber nicht zu gelingen. Immer wieder schweifte sein Blick in meine Richtung ab. Wie zufällig spreizte ich etwas die Beine, setzte mich ...
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