1. WILLEM & der Anhalter !


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    noch eine Tasse Kaffe anzubieten. Innerlich fingen meine Gedanken schon an Kapriolen zu schlagen. Ich frohlockte nun doch mit der Aussicht zu erfahren, ob mich meine Menschenkenntnis nicht getrogen hatte. In seiner Wohnung angekommen, werkelte er etwas herum und erschien nach kurzer Zeit in einem Hausanzug, mit einer Kanne Kaffe in der Hand. Er deckte kurz den Tisch ein und bat mich dann, daran Platz zu nehmen. Kleine Schleckereien stellte er auch noch auf dem Tisch ab, um mich dann zu fragen : "Willst Du wirklich jetzt wieder auf die Autobahn ? Du hast mir so geholfen und das Wenigste was ich Dir anbieten kann ist einen Platz zum Schlafen. Du mußt nicht die Nacht irgendwo unterwegs in Deinem Wagen verbringen. Außerdem habe ich Deine verstohlenen Blicke, die Du ab und zu auf meinen Körper geworfen hast, wohl bemerkt. Na und Du hast die meinen bestimmt auch bemerkt. Na wie ist es, raff Dich auf und bleib einfach hier. Ok ?" Wommm ..., das hatte gesessen ! Hatte ich mich denn so auffällig verhalten ? Hatte ich so sehr gesabbert ? Oh man, wie ein Schulbub hatte ich mich benommen. Tja und seine Blicke hatte ich tatsächlich übersehen, so sehr war ich mit mir selber beschäftigt. Mein Gaydar hatte bei ihm völlig versagt. Ich schaute ihm dabei nun direkt in die Augen und nachdem ich fast schon wieder darin versunken war, schlug er die Augenlider nieder und wirkte nun doch recht verlegen. Plötzlich wußte ich was los war, er hatte wohl auch genau das gleiche Kribbeln und die ...
     Millionen von Ameisen in sich, wie ich. Daher sagte ich, mit dieser Erkenntnis ausgestattet, dann : "Sehr gerne", dabei machte ich dann zwei Schritte nach vorne und hatte auch, ehe er sich versah schon meine Lippen auf den Seinen. Jetzt war ich einfach wie im Himmel, denn seinen Lippen waren einfach eine Offenbarung, obwohl unsere Zunge ziemlich brav blieben. Den wollte ich habe, den gab ich nicht mehr her und wenn ich nochmals von neuem anfangen mußte. Meine Güte ich hatte mich total in ihm verloren, ich würde Wachs in seinen Händen sein, wenn er es denn wollte. Kaum hatte wir uns vorneinander nach Ewigkeiten gelöst, ergriff Sacha meine Hand und zog mich in sein Schlafzimmer. Dort zeigte er auf das darin stehende französische Bett und sagte : "Ist Dir diese Schlafmöglichkeit recht oder soll ich Dir draußen im Wohnzimmer die Couch herrichten ?", dabei meinte ich ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht zu bemerken. Sein Schlafzimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet, genauso wie es auch sein Wohnzimmer. Hier konnte und mußte man sich einfach wohlfühlen. "Wenn ich ehrlich sein soll, das Bett ist mir wesentlich lieber als die Couch. Zumal ich im Bett nicht alleine liegen muß", antwortete ich. Er zeigte mir dann auch die anderen Räumlichkeiten und ließ mir dann im Bad den Vortritt. Ich entledigte mich meiner Kleider und hüpfte schnell und kurz unter die Dusche, um dann ins Schlafzimmer zu gehen und in das kleine Bett, "hihihi" 1,40 x 2,00 m, zu steigen. Sacha war nicht zu sehen. Dann ...
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