1. WILLEM & der Anhalter !


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    bereitwillig und sagte : "Ich komme gerade von ihm, er liegt im Krankenhaus. Da er ja keinen Anhang hat und sich auch sonst keiner kümmert, helfe ich halt wo ich kann. Leider, wir beide waren mal kurz zusammen, funktionierte es mit uns sexuell nicht so ganz. Das fand ich schade, denn ich mag ihn eigentlich sehr gerne. Was treibt Sie denn wieder in unsere Gegend ?" "Ach, ich bin mal wieder auf dem Weg nach Hause, und habe es nicht ganz geschafft gewisse Ortlichkeiten aufzusuchen", sagte ich, dabei deutete ich auf den Fleck in meiner Hose. Natürlich war meine ziemliche Beule in der Hose auch nicht zu verbergen. "Wenn sie sich frisch machen wollen, ich wohne direkt dort drüben. .... Möchten Sie ?", fragte er, und bot mir damit praktisch sein Badezimmer an. Er lächelte mich dabei so richtig verschmitzt an und rückte auch noch an seiner angedeuteten Beule herum. Das Angebot konnte ich einfach nicht ausschlagen und schnuckelig war er ja schon, vielleicht nicht ganz so griffig wie ich es gerne hatte aber irgendwie reizte mich dieser schwarzhaarige Typ, plötzlich, unheimlich. Ich erinnerte mich daran, wie ich auf ihn reagiert hatte, ja wenn Lyan damals nicht gewesen wäre, dann. Also sagte ich zu und ging mit ihm die paar Schritte. Bei ihm zu Hause in einer netten 2-Zimmerwohnung angekommen, zeigte er mir dann das Bad. "Wenn Sie möchten, mache ich einen Kaffee. Die Hose stecken Sie einfach in den Trockner oder Sie geben sie mir ich mache das dann schon. Sie haben ja noch einen ...
     langen Weg vor sich, wie ich von Lyan weiß. Ich bin dann mal in der Küche", sagte es und verschand hinter der nächsten Tür. Ich zog mich aus und wollte gerade in die Dusche steigen, da platzte er auch schon mit einem kurzen anklopfen ins Bad mit einem : "Sorry, meine Blase", dabei ließ er auch schon seine Hose runter. Kein Slip, keine Shorts, einfach nichts, außer einem schön gewachsenem behaartem Schwanz mit sattem Beutel. Dieser baumelte wirklich erstaunlich geil und aufreizend zwischen seinen Beinen herum. Er lief tatsächlich mit Nichts unter der Hose herum. Er hatte auch offenbar keinerlei Hemmungen sich hier nackt vor mir zu präsentieren und sein Wasser offen abzuschlagen. Jetzt viel sein Blick auch auf meinen Schwanz und er räusperte sich verlegen, dabei versuchte er etwas von seinem Wasser loszuwerden. Aber sein immer härter werdender Schwanz verhinderte dies. Er bemühte sich wirklich, wie ixh so mitbekam, aber ich hörte keinerlei Plätschern. Seine Geräusche die er dabei machte hörten sich eigentlich nicht besonders gut an. Trotzdem, langsam regte sich mein halfsteifer Schwanz bei diesem geilen Anblick und ich mußte augenblicklich hinter der Duschwand verschwinden oder ihm einfach helfen. Ich entschied mich dafür ihm zu helfen, drehte mich zu ihm hin und sagte, indem ich auf seinen Schwanz zeigte : "Soll ich Ihnen helfen und die Blockade lösen oder geht es auch so ?" "Geht ... das denn ..?", fragte er nun doch etwas verwundert und etwas zögerlich, dabei merkte man die ...
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