1. Der rote Slip aus dem Schaufenster


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byHilkij

    werden zu können. Mittlerweile erkenne ich sehr schnell welche sexuelle Orientierung ein Kunde hat und welcher Service gefragt ist. Ich habe gleich erkannt, dass sie Damenwäscheträger sind. In Ihnen verbirgt sich ein Potential an Weiblichkeit. Aber ich glaube sie sind noch am Anfang ihrer persönlichen Entdeckungsreise, nicht wahr?" „Sie, Sie machen mich verlegen!" stammle ich und werde puterrot und schaue auf den Boden. „Nur keine falsche Scheu," sagt sie jetzt mit sanfter dunkler Stimme, kommt um den Tresen herum und stellt sich neben mich. Sie hebt mein Kinn, bis ich wieder in ihre Augen blicke, ihr Parfüm ist jetzt wie eine Wolke um uns. „Akzeptieren Sie ihre Gefühle lieber. Wozu Zeit verlieren, das Leben ist kurz genug. Glauben Sie mir, ich kenne diese schwierigen Anfänge und inneren Kämpfe! Mir fiel es auch nicht leicht zur Frau zu werden!" „Sie?" mehr bringe ich nicht über die Lippen, mein verblüffter Gesichtsausdruck spricht sicher Bände. „Ich nehme das als Kompliment", lacht sie mich an. „Aber, aber ... sie sind so schön und selbstsicher?!", stammle ich und werde wieder rot. „Charmant ist er auch noch!" lacht Sie. „Stehen Sie mal auf. Ich muss den Body doch etwas zurechtrücken." Folgsam stelle ich mich vor Sie. Eingehüllt in ihr Parfüm ist für mich alles gut und richtig. Sie wird schon wissen! Sie ist freundlich. Ich überlasse mich ihren erfahrenen Händen als der Sitz des Bodys überprüft wird. Sie fühlt über meine Taille, meinen Po, fährt mit einem Finger unter den ...
     hohen Beinausschnitt und zieht auf beiden Seiten ein wenig daran. Jetzt fühlt sie zwischen meinen Beinen nach dem Sitz des Bodys, bereitwillig spreize ich ein wenig die Beine. Sie fühlt an Schwanz und Hoden entlang und umfasst dann mit ihrer rechten Hand gezielt meine Männlichkeit! Mit großen Augen und offenem Mund schaue ich sie erstaunt an! Sie scheint zufrieden. „Drehen Sie sich mal um." Ich muss erst den Barhocker ein wenig verrücken, so eng ist sie bei mir. Sie fühlt jetzt den Sitz der Träger, verrückt diese ein wenig. „Ja, jetzt sitzt alles. Der Body passt Ihnen ausgezeichnet. Wie fühlt es sich denn nun an?" „G...Gut. Sehr angenehm," stammle ich, immer noch mit rotem Gesicht. Ich fange an zu schwitzen! „Sie schienen mir doch sprachgewandter zu sein, vorhin." Lacht sie mich an. „Keine falsche Verlegenheit. Kommen Sie mal mit zum Spiegel. Ich zeig Ihnen etwas!" Sie nimmt mich an der Hand und ich folgte ihr beflissen. Sie positioniert mich vor dem großen Spiegel und steht dann hinter mir. Ich kann uns Beide im Spiegel sehen. Immer dieser amüsierte Blick, denke ich. Das ist wirklich ein Luder, aber sehr schön, unglaublich das Ganze. So kann man als Mann aussehen, so kann man Frau werden? (Ich verzettele mich schon in meinen Gedanken! Langsam, Langsam!) „Schauen Sie mal, wie der Body ihren Formen folgt. Am Bauch und über den Hüften ist er ein wenig lockerer, da haben wir ja alle unsere Problemzonen! Sehen Sie wie aber die Brüste wiederum betont werden!" Sie umfasst von hinten ...
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