1. Der rote Slip aus dem Schaufenster


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byHilkij

    Jetzt ist es doch schon wärmer hier, wie ich ihnen versprochen habe. Leisten Sie mir ein wenig Gesellschaft! Sie tun mir damit etwas Gutes, sonst vereinsame ich noch an diesem öden Regentag!Als einziger Kunde,müssen Sie mich retten. Sie bekommen auch den vollen Service von mir, wie es sich gehört. Auch wenn hier alles noch so improvisiert ist." Ich fühle mich wirklich eingeladen, wie von einem Kumpel, denke ich als ich zum Kaffeetresen gehe. Es ist gar nicht peinlich, so vor ihr zu stehen. Im Gegenteil, die ganze Situation scheint ganz normal für sie zu sein. Für mich eine neue Erfahrung, so, nahezu nackt begutachtet zu werden. Anders als zu Hause, gefällt es mir, sogar sehr! Sie strahlt eine große Sicherheit aus, ihre dunkle Stimme und die Wärme ihrer Willkommensgeste nimmt mir jede Verlegenheit. Ich fühle mich zu ihr hingezogen. Ich fühle mich jetzt sehr wohl in ihre Nähe. Wie attraktiv sie ist. Beinahe so groß wie ich aber eine Schönheit. Sie hat ihre rote Steppjacke abgelegt und trägt eine dunkelblaue, fast schwarze Seidenbluse. Eine dünne Goldkette ziert ihren Ausschnitt. Der Anhänger ist unter der Bluse verborgen, aber auch so lenkt die Kette meinen Blick und ich sehe auf ihr Dekolleté. Sie bemerkt alles, mit ihrem amüsierten Blick registriert sie meine Reaktionen genau. Keinerlei Verlegenheit. Sie streckt ihre Brust leicht vor und wendet sich zum Regal hinter der Bar um einen Kaffee für mich einzuschenken. Im Barspiegel sehe ich ihren amüsierten Blick. Ich werde wohl ...
     immer noch taxiert, denke ich. Wie harmonisch und elegant ihre Bewegungen sind! Zauberhaft! „Milch? Zucker? Wie trinken Sie ihren Kaffee?" „Nur Süßstoff bitte" Sie stellt alles vor mich hin und ich darf dabei in ihren Ausschnitt spähen. Feste Brüste in einem schwarzen leicht glänzenden BH erkenne ich, der Anhänger bleibt im Dekolleté verborgen. „Der Body ist eine gute Wahl, er steht Ihnen ausgezeichnet! Ihre Weiblichkeit wird dezent betont! Wie fühlt sich das Material an?" Sie redet wieder wie eine gute Verkäuferin, aber der wissende, amüsierte Blick und die dunkle Stimme lassen es nicht zu, das ich mehr Distanz einnehme. Ich schwanke nur kurz für meine Antwort. Ich will ich aber nicht mein Geheimnis bekennen vor ihr, zu reizvoll ist dieses kokette Spiel. „Er gefällt mir! Sehr angenehm so etwas Schönes anzuziehen! Fast zu schade, ihn nur Drunter zu tragen. Ich fühle mich sehr wohl darin, ein sehr anregendes Gefühl für meine Haut. Ich stelle mir schon vor damit zum Tanzen zu gehen." „Wenn das Material wärmer wird, fühlt es sich noch wieder anders an. Ich kenne das. Ich trage manchmal das gleiche Modell in schwarz. Wir haben sogar die gleiche Größe." Jetzt zwinkert Sie mir auch noch zu! Was für eine Frau! „Sie sind sehr freundlich. Verwöhnen sie ihre Kundschaft immer so?" „Gewiss doch. Sie sollten mal erleben was hier an Service gefragt ist, wenn Pärchen kommen oder sogar Herrinnen mit ihren Sklaven! Da muss ich manchmal meine Freundin dazu bitten um allen Ansprüchen gerecht ...
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