1. Der rote Slip aus dem Schaufenster


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byHilkij

    meine Brüste, wie um zu unterstreichen was sie meint. Sie fasst dann richtig fest zu. Sie knetet meine Brüste und nimmt sich dann meine Brustwarzen vor. Beide werden mit den Fingerspitzen umfasst und gezogen. Sie fasst feste zu, verdreht und zwirbelt meine Brustwarzen. Ich bekomme weiche Knie und stöhne, es tut ein wenig weh, aber, .......... es ist unfassbar geil! Sie merkt genau wie sehr mich das erregt und sie kann so gut mit meiner Erregung, meiner beginnenden Geilheit spielen! Plötzlich fasst sie mit der rechten Hand an meinen Schwanz und fühlt die beginnende Erregung während ihre linke weiter meine Zitze zwirbelt. Dann lässt sie mich los und geht wieder hinter den Tresen zurück. Sie lässt mich einfach plötzlich dort stehen. Ich kann gar nicht anders als mich selbst unwillkürlich an den Brüsten zu streicheln, meine Brustwarzen mit den Fingern zu ziehen. Ich weiß genau was sie meint, worauf sie eben hinauswollte, aber so stark habe ich es noch nie gespürt. „Kommen Sie wieder zu mir!" Ich folge umgehend und trete schwer atmend vor den Tresen! „Ich weiß jetzt, das in Ihnen eine Frau steckt! Ihre Brustwarzen sind deutlich erogen, vielleicht erogener als ihr männliches Geschlechtsteil! Sie sollten das akzeptieren! Sie werden es genießen, glauben Sie mir! Sie haben bestimmt schon Erfahrungen mit Hingabe gemacht! Kämpfen Sie nicht dagegen an! Sie brauchen jetzt nicht zu antworten. Ich weiß auch so Bescheid. Am Anfang ist alles ein wenig unheimlich! Ich kenne das selbst. ...
     Willkommen im Club! Trinken Sie erst Mal einen Sekt mit mir, an diesem verregneten Nachmittag?" „Gerne." Ich gewinne meine Fassung zurück wie ich so vor dem Tresen stehe. Ich bin über irgendeine Schwelle hinweg. Ich muss jetzt nicht verstehen, lass es einfach geschehen, entscheide ich mich voller erregter Neugier. „Für gewöhnlich trinke ich einen Sekt mit den Herrinnen hier am Tresen während die Sklaven brav ihre Befehle ausführen. Nach zehn Jahren habe ich schonallesgesehen, das können sie mir glauben. Hier trifft sich bald wieder die ganze Szene. Der neue Standort muss sich nur erst noch herumsprechen. Alles geschieht aus freiem Willen müssen Sie wissen. Jeder sollte seine Gelüste ausleben können und wir haben die Utensilien, ist unser Motto! Was haben Sie denn für sich schon ausprobiert? Zeigen Sie sich in ihrer Damenwäsche auch vor Anderen?" Ihr sachlicher Plauderton nimmt mir die letzte Scheu. „Ich war schon in Sex Kinos. Sogar in einem Dark Room. Meist bin ich dann etwas betrunken. Manchmal spielen die Männer dann an mir herum. Die interessieren sich aber nicht besonders für meine Dessous. Wirklich offen gezeigt habe ich das noch nie! Danach ist mir das alles immer peinlich, bis es wieder dazu kommt und ich wieder hingehe. Jetzt so vor ihnen zu stehen ist sehr, sehr viel mehr für mich."Noch nie Gesagtes sprudele ich einfach hervor! „Wenn es so ist, lassen Sie uns erstmal anstoßen!" Sie schiebt mir mein Sektglas zu und klickt mit ihrem leicht dagegen. Ich trinke das Glas in ...
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