1. Melissa Teil 05


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    Schluss pusteten wir die Luft aus den Lungen, denn unsere Mägen brauchten mehr Platz als sonst in unseren Bäuchen. „Ob ich jetzt mit so viel im Bauch noch schlafen kann?", fragte Melissa mit einer Stimme, die fast so klang, als sie noch wesentlich jünger gewesen war. Ich sah sie nur an und meinte dann: „Ich kann dir ja etwas vorlesen, so wie ich es früher oft getan habe!" „Oh ja, das wäre mal was. Früher hat es mir immer sehr gefallen. Du hast eine so angenehme Stimme und was ich besonders gut fand, war, dass du den verschiedenen Figuren damals jeweils eine andere Stimme gegeben hast. Hehe, ich glaube, das darf ich meinen Freundinnen nicht erzählen!" „Warum nicht?", fragte ich scheinheilig, glaubte ich doch die Antwort bereits zu kennen. „Warum nicht? Na, weil sie so etwas nicht bekommen. Sie würde vollkommen neidisch auf mich werden. Sie haben niemanden der ihnen etwas vorliest, schon gar nicht so einen tollen Mann wie dich!" Huch, so hatte ich mich getäuscht. Diese Antwort hatte ich dann doch nicht erwartet. Dabei schmeichelte es mir mehr, als ich jemals gedacht hätte. Mir schwoll die Brust, wie man so schön sagte. „Was möchte mein Mädchen denn hören?", fragte ich Melissa und sah sie fragend an. „Überrasch mich!", kam die prompte Antwort und ich war genauso schlau wie vorher. Also nahm ich das inzwischen abgeräumte Tablett und ging ich die Küche. Hier stellte ich es einfach ab und begab mich zu meinen gesammelten Schätzen in Buchform. Für die Suche brauchte ich länger, ...
     denn was las man einem Menschen vor, der aus dem Märchenalter nun wirklich heraus war. Die Antwort war einfach. Ein Märchen. Warum auch nicht, es mussten ja nicht die Brüder Grimm sein. Märchen gab es in jeder Form und ich hatte mal eine Zeit gehabt, wo ich welche gesammelt hatte. Ein ganzes Regal stand voll damit, von weltbekannten bis zu Insidern. Für jeden Geschmack und jede Altersklasse. Ich wählte drei Verschiedene aus und stiefelte damit wieder nach oben. Melissa sah mich neugierig an, hatte sich aber in der Zeit anders hingelegt als zuvor. Sie war weiter auf eine Seite gerutscht und somit war ein großer Teil des Bettes ungenutzt. „Weißt du noch, früher hast du immer neben mir gelegen und mir was vorgelesen. Würde mich freuen, wenn wir das noch einmal machen können. Es erinnert mich dann an die schöne Zeit!" Mit diesen Worten klopfte sie mit einer Hand neben sich auf die Decke und ich kam ihrem Wunsch nur zu gerne nach. Vor dem Bett ließ ich meine Puschen fallen und legte mich neben sie, natürlich sehr darauf achtend, dass mein Morgenmantel entsprechend geordnet war. Dann schlug ich die Beine übereinander und legte die Bücher auf meinen Bauch. „Was darf es denn sein, junge Frau!", fragte ich und hob eines der Bücher hoch. „Märchen?", fragte Melissa und sah mich entsprechend an. „Welche die du noch nicht kennst. Ich wollte dir keinen Roman vorlesen und Märchen haben die Angewohnheit meistens nicht so lang zu sein. Besser drei abgeschlossene Geschichten, als eine die ich ...
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