Melissa Teil 05
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAldebaran66
nicht fertigbekomme!" „Gut, nimm gleich das erste. Ich kenne alle drei nicht, also brauche ich auch nicht auszuwählen." Wie wahr gesprochen und schlug das entsprechende Buch auf. Ich hatte selber nur Teile davon gelesen und suchte nach etwas, was sich selber nicht kannte. Umso interessanter es vorzulesen. Das Märchen war sehr interessant, so interessant, dass ich mich wirklich in die Geschichte versenkte. Ein Zustand, den ich unheimlich liebte. In solchen Momenten war ich eins mit dem Text und sah es geradezu hinter meinen Augen. Melissa schien ebenfalls von den Worten gefangen zu werden und sie verhielt sich vollkommen still. Doch nach drei Seiten drehte sie sich auf die Seite, legte einen Arm über mich und griff nach einem von mir. Ich löste ihn vom Buch und Melissa legte ihn so, dass sie ihren Kopf in die Armbeuge legen konnte. Dann rückte sie so nah an mich heran, dass sie sich der Länge nach an mich drückte. Nur der Dünne Stoff und das, was ich anhatte, trennte uns noch. Ob und was sie unter der Decke anhatte, wusste ich nicht. Das Einzige was ich kannte waren dünne, nicht blickdichte Hemdchen, die ich ab und zu in der Wäsche fand. Allerdings fast nur im Winter. Mehr wusste ich nicht. Jetzt war es zwar nicht mehr so einfach zu lesen, denn ein Buch nur mit einer Hand festzuhalten war nicht so einfach, geschweige denn das umblättern, aber mit etwas Feinfühligkeit ging es dann doch. Hier wäre es sicher besser gewesen, einen elektronischen Reader zu haben. Es hätte alles ...
vereinfacht. Melissa hörte sehr interessiert zu, denn wenn lustige Stellen kamen, nahm ich öfters ein leises Kichern war. Was ich bei der ganzen Sache nicht bedacht hatte, war, dass es noch nicht so warm war, dass man nur in einen Hausmantel gehüllt länger so rumliegen konnte. Wenn man sich bewegte oder nur kurz damit unterwegs war, merkte man es nicht, aber so kroch es langsam und unaufhaltsam die Beine empor. Zuerst erwischte es natürlich meine Füße breitete sich aus und schon nach einer halben Stunde konnte ich ein leichtes Zittern nicht verbergen. Dies übertrug sich natürlich auch auf das Bett bzw. Melissa, die sich an mich gedrückt hatte. Auf einmal hob sie ihren Kopf und sagte in einem unmissverständlichen Ton: „Papa, du frierst ja. Willst du mit unter die Decke kommen? Das hast du doch früher auch öfters getan!" Ja, hatte ich wirklich, aber dann war es meisten so gewesen, dass Melissa einen Albtraum gehabt hatte und sie vor Angst nicht mehr schlafen konnte. Das war früher öfters vorgekommen und für mich ganz normal gewesen. Doch das war schon lange her, sicher zehn Jahre. So genau wusste ich es aber nicht mehr. „Komm, stell dich nicht so an. Wir sind zwei erwachsene Menschen!" So gesehen hatte sie recht. Also drehte sich mich so zur Seite, dass sie die Decke unter mir herausziehen konnte, hob sie an und deckte mich ebenfalls damit zu. Es war zwar nicht viel Platz darunter, da es keine Doppeldecke war, aber sofort kuschelt sie sich wieder an mich heran und somit reichte es ...