1. Melissa Teil 05


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    aus. Nur kurz hatte ich gesehen, was sie im Bett trug. Es war ein langes T-Shirt und wenn ich es richtig gesehen hatte, das was Kirsten an jenem Tag getragen hatte. Nur sah es jetzt bei Melissa nicht mehr ganz so groß und lang aus. Dafür war ihre Größe und Figur verantwortlich. Es reichte Melissa gerade bis zehn Zentimeter vor die Knie. Somit waren ihre Beine nur sehr ungenügend bedeckt. Doch da mein Hausmantel recht lang war. Spürte ich jetzt nichts davon, obwohl sie sich wieder an mich kuschelte. Jetzt war noch weniger zwischen unseren Körpern als zuvor. Es war nicht leicht sich wieder auf das Buch zu konzentrieren. Trotzdem schaffte ich es und richtete meine Aufmerksamkeit auf das Märchen. Es gestaltete sich als recht unterhaltsam, denn die Geschichte war etwas länger und vor allem komplizierter. Melissa regte sich fast gar nicht. Sie hatte nur ihren Arm wieder über mich gelegt, wenn dieses Mal auch unter der Decke. Es dauerte nicht lange und mir wurde wieder warm. Nicht nur die Decke war daran beteiligt, sondern natürlich auch Melissa. Ihr Körper strahlte eine angenehme Wärme ab, die sich sofort auf mich übertrug. Ich fühlte mich wie im zweiten Himmel. Viel zu lange hatte ich alleine geschlafen. Nur ab und zu hatte ich eine andere Frau kennengelernt, aber eher selten. Melissa sagte immer, dass es daher kam, dass ich mich im Haus verschanzt hatte und kaum noch heraus ging. Damit hatte sie sicher recht, denn ich war, um es ehrlich zu sagen, auch nicht daran ...
     interessiert. Zwar nicht so wie ein Einsiedler, aber weit davon entfernt, war es sicher nicht. So waren meine Beziehungen zu anderen Frauen, wenn überhaupt, nur von sehr kurzer Dauer. Wobei es eindeutig an mir lag. Melissa hatte nichts damit zu tun. Man konnte ihr zwar ansehen, dass sie die anderen Frauen nicht gerade mit offenen Armen empfing, aber das verlangte ich auch nicht von ihr. Da diese Gelegenheiten aber sehr überschaubar blieben, spielte es keine große Rolle in meinem Leben. Außerdem gab es da noch meine Arbeit, die mich viele Stunden des Tages davon abhielt, an etwas anderes zu denken. Somit kaute ich nur selten auf dem Knorpel des Lebens herum. Wobei selten noch zu viel war. Ich war bis jetzt mit dem vollkommen zufrieden, was ich hatte. Ich brauchte nicht mehr. Wahrscheinlich hätte man mich auf einer einsamen Insel aussetzen können und es wäre keine Strafe für mich gewesen. Erst jetzt, als ich bei Melissa mit im Bett lag, wurde mir bewusst, was mir fehlte. Die Nähe eines anderen Menschen. Ich war nicht einsam in dem Sinne, aber jemanden neben sich zu haben, war schon ein sehr angenehmes Gefühl. Während ich darüber nachdachte, hatte ich einen Moment nicht weitergelesen. Da jetzt vollkommene Ruhe herrschte, hörte ich Melissas Atem überdeutlich. Ruhig und langsam kam er so wie immer, wenn sie schlief. Ohne das ich es gemerkt hatte, war sie eingeschlafen und ich hatte ihr umsonst vorgelesen. Auf der anderen Seite war es nicht umsonst gewesen, denn so hatte ich wenigstens eine ...
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