Melissa Teil 05
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAldebaran66
Berechtigung dazu gehabt, hier zu liegen. Jetzt kam es mir falsch vor. Auf der anderen Seite schlief sie so friedlich, und wenn ich jetzt aufstehen würde, könnte es dazu führen, dass sie wieder wach wurde. Das wollte ich nun auch wieder nicht. Also beschloss ich weiterzulesen. Allerdings nicht laut. Immerhin kannte ich das Buch noch nicht und war recht gut geschrieben. Besonders faszinierte mich immer wieder die Art des Schreibens. Die Autoren der einzelnen Märchen waren immer andere gewesen, eben eine Zusammenstellung. Oft interessierte mich dann nur zum Teil, was darin stand. Eher war es die Art, wie es geschrieben wurde in meinem Interesse. Die Unterschiede waren enorm, wenn man es aufmerksam las. Hier ebenfalls, denn die Texte stammten aus längst vergangener Zeit und man hatte sie in der Ausdruckweise gelassen, in der sie geschrieben worden waren. Besonders wenn alte Ausdrücke darin vorkamen, war es mein Ding. Oft stolperte man dann über Wörter, die man entweder schon lange nicht mehr gehört hatte, oder sogar gar nicht kannte. In der Geschichte, die ich gerade las, ging es um jemanden, der einen Lastkahn durch einen Fluss zog. Wer kannte noch treideln. Dieses Wort war inzwischen fast vollkommen verschwunden, da es Entsprechendes nicht mehr gab. Niemand machte es noch, weder per Pferd, noch mit der Hilfe von menschlicher Kraft. Was auch gut so ist. Ich war so vertieft in die Geschichte, dass es mich aus dem Konzept brachte, als Melissa sich bewegte. Sie drehte sich etwas ...
hin und her, legte dann eines ihrer Beine über meine und ihre Hand tastete wie suchend über meinen Bauch. Schließlich fanden die Finger den Spalt, der sie darunter ließ und nur wenige Augenblicke später lag ihre feine Hand direkt auf diesem. Ich versuchte nur noch flach zu atmen, so sehr hielt mich dieses Gefühl gefangen. Doch dann lag Melissa wieder ruhig da und ich konnte weiterlesen, auch wenn es mit meiner Konzentration darauf vorbei war. Ich las Satz für Satz, ohne diese wirklich zu verstehen. Eine Seite weiter wusste ich nicht mehr, was auf der vorherigen gestanden hatte. Also blätterte ich noch einmal zurück, um es noch einmal zu wiederholen. Leider brachte das auch nichts. Entweder war es zu kompliziert oder hatte kaum Bedeutung. Es blieb einfach nicht haften. Ich legte das Buch beiseite und starrte gegen die Decke. Auch wenn ich gut geschlafen hatte, stellte sich doch wieder eine gewisse Müdigkeit ein. Vielleicht kam es durch die Wärme, die mich umfangen hielt, ich konnte es einfach nicht sagen. Einmal drehte ich meinen Kopf in Melissas Richtung und sah aus nächster Nähe in ihr entspanntes Gesicht, dass so unschuldig auf mich wirkte wie ein Engel. Ein überaus friedlicher Ausdruck lag in ihren Zügen und machte mich damit glücklich. Ja, in diesem Augenblick war ich glücklich, so wie schon lange nicht mehr. Einen Moment schloss ich meine Augen, um die Zeit so lange wie möglich zu genießen. Dabei nahm ich Melissas Hand auf meinem Bauch doppel intensiv war. Konnte ab und ...