Melissa Teil 05
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAldebaran66
zu spüren, wie einer der Finger zuckte und sich dadurch ein kleines wenige bewegte. Dies wurde umso mehr, als sie zu träumen begann. Es musste ein aufregender Traum gewesen sein, den ihr Atem stockte, wurde unregelmäßig und sie murmelte wieder ein paar unverständliche Worte. Plötzlich zuckten ihre Finger wesentlich stärker und krümmten sich, wobei ihre Fingernägel über meine Haut kratzten. Doch es blieb nicht dabei, sondern sie bohrten sich geradezu in meine Haut hinein. Fest packte sie zu, hielt sich an einer Hautfalte fest, die sich dazwischen gebildet hatte. Der Schmerz war zu ertragen und nur von kurzer Dauer, denn fast sofort ließ sie wieder los. Doch nicht lange. Die Hand ging auf Wanderschaft. Strich über meinen Bauch, tastete sich vorsichtig voran. Bis zum festsitzenden Gürtel kam sie, konnte darunter aber nicht schlüpfen. Zu eng wurde es, auch wenn die Finger sich darunter wühlten, sie konnten das Hindernis nicht unterschreiten. Zuerst zog ich meinen Bauch ein, aber das brachte sie auch nicht viel weiter. Sie schafften es mit ihren Spitzen gerade mal bis knapp über den Bauchnabel hinaus. Weiter kamen sie nicht. Dabei konnte ich genau spüren, dass sie noch weiter wollten. Ich war neugierig, was noch kommen könnte und wollte die Chance nicht ungenutzt lassen. Es war eine Art Experiment, wobei ich mich gerne als Forschungsobjekt zur Verfügung stellte. Meine freie Hand rutschte zwischen Decke und Mantel und fand hier die Schleife, die alles zusammenhielt. Vorsichtig zog ...
ich an einem freien Ende und zog die Schleife auf. Sofort spürte ich wie die Enge der Umspannung nachließ. Genau das fühlte auch die Hand, die bis jetzt aufgehalten worden war. Ohne zu zögern, rutschte sie weiter nach unten und nahm ihre Forschungstour wieder auf. Zentimeterweise ging es tiefer, dabei war mir klar, dass es nur noch wenige waren, bis sie auf etwas stießen, was sich bereits seit einiger Zeit darauf vorbereitet hatte. Es sehnte sich geradezu nach einer Berührung der suchenden Hand und hatte sich zu diesem Zweck bereits aufgepumpt. Fast gerade stand es nach oben und konnte es kaum erwarten. Aktiv wollte ich nicht werden, ließ Melissas Hand die Alternative. Wenn sie es nicht erfolgte, wäre es genauso recht gewesen. Alles sollte aus freien Stücken geschehen, kein drängen zu etwas, was sie nicht wollte. Meine Gedanken, dass es nicht geschehen würde, wurden schnell beiseitegeschoben, denn schnell überwand Melissas Hand die kurze Strecke bis zum Stamm und ihre Finger stießen dagegen. Einmal zuckten sie zurück, als wenn sie nicht mit Widerstand auf ihrem Weg gerechnet hätten, aber dann tasteten sie sich wieder vor. Fingernägel kratzten über die empfindliche Haut, drückten sich dann leicht hinein, als wenn sie die Härte überprüften. Damit hielten sie sich nicht lange auf. Stattdessen tasteten sie sich zuerst an einer Seite entlang, dann an der anderen. Da alles sehr langsam ablief, musste ich mich fürchterlich zurückhalten, als sich die Hand fast plötzlich, um den Stamm ...