1. Melissa Teil 05


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    diesem gut sein? Bitte, versprich mir, mich niemals mehr auf dem Sofa schlafen zu lassen. Ich glaube, ich hätte auf dem Boden besser geschlafen. Wie kann man sich nur so verdrehen. Wenn das nicht besser wird, dann muss ich heute noch zum Orthopäden. So muss ich ein Hexenschuss anfühlen. Zumindest so ähnlich!" Innerlich musste ich lächeln, denn als sie etwas von Hexe sagte, hätte sie in einen Spiegel schauen sollen. Wirr standen ihre Haare ab und sie sah zerschlagen aus. Dazu hatte sich die Struktur des Sofas in ihre Wange eingegraben und wurde nur langsam blasser. Es dauerte noch Minuten, bis es verschwand. „Pass auf!", sagte ich, den ich fühlte mich etwas schuldig. Immerhin hatte ich eine Teilschuld an dem Ganzen, „du gehst nach oben, legst dich hin und ich bringe dir Frühstück und eine Wärmfalsche. Dann bist du bald wieder oben auf!" „Danke Papa, du bist der Beste!" Mit diesen Worten und einem sich wieder schmerzvoll verziehendem Gesicht, schlurfte sie in ihren Schlappen aus der Küche und ich hörte sie die Treppe nach oben tapsen. Wie versprochen machte ich ihr ein Frühstück und füllte die Wärmflasche mit gut temperiertem Wasser. Sie sollte sich nicht verbrennen. Mit einem Tablett bewaffnet stieg ich die Treppe hoch und stand wenig später vor ihrem Bett. Dort quälte sie sich in die beste Stellung, um das Frühstück auch einnehmen zu können. Dann schob ich ihr die Wärmflasche hinter den Rücken. Also sie sich dann dagegen lehnte, stellte ich noch das Tablett auf ihre Beine. ...
     „Och Papa, das ist doch viel zu viel. Du willst mich wohl mästen!" „Eigentlich nicht. Du siehst sehr gut aus, nicht zu viel, nicht zu wenig. So sollten mehr Frauen aussehen, dann wäre für mich die Welt in Ordnung!" Melissa sah mich an und ließ ein Lächeln sehen, was sehr ehrlich herüberkam. „Du bist lieb. Ich hoffe nur, du sagst das nicht nur, weil ich deine Tochter bin. Immerhin habe ich eben noch in meinen Badezimmerspiegel geschaut und weiß wie ich aussehe. So etwas kann nur ein Vater lieben!" Jetzt musste ich schmunzeln, obwohl ich mir nicht sicher war, wie nah sie an der Wahrheit dran war. Ich musste mir in diesem Moment wirklich eingestehen, dass ich nicht wirklich wusste, wie ich gefühlsmäßig zu ihr stand. War es die immerwährende Liebe eines Vaters zu seiner Tochter oder mehr. Wenn ich es mir genau überlegte, war da schon seit Längerem mehr. Es ging darüber hinaus. Dabei war ich mir sicher, dass es schon vorher da gewesen war, aber nur in einer Ecke geschlummert hatte. Jetzt war es erwacht und begann mein denken fast unmerklich zu verändern. Ich war gespannt darauf, was sich noch entwickeln würde. Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit, Melissa beim Frühstücken zu unterstützen. Sie hatte vollkommen recht, ich hatte übertrieben. Sonst aß sie gerade mal eine Scheibe Toast oder ein Müsli, jetzt türmten sich die Scheiben auf dem Tablett mit allem Möglichen drauf. Also schob ich einen Stuhl an ihr Bett, setzte mich darauf und schlug mir selber den Wanst voll. Zum ...
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