1. Melissa Teil 05


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    Dies reichte dann vollkommen, um sie explodieren zu lassen. Auf einmal bog sich ihr Oberkörper nach oben und sie gab keinen Laut mehr von sich, um dann in der Bewegung zu erstarren. Sekundenlang machte sie so etwas wie eine Brücke mit ihrem Oberkörper, wobei Melissa immer stärker zu zittern anfing. Dies dauerte länger als ich jemals vermutet hätte. Dann sackte sie in sich zusammen. Erst jetzt begann sie wieder zu atmen und das sehr stark. Ihre Mund war weit auf man konnte sehr gut erkennen, wie sich ihr Brustkorb darum bemühte, möglichst viel Luft hineinzulassen, wobei meine Hand auf ihrer Brust vollkommen stilllag. Meine andere hingegen wollte jetzt vollenden, was sie vorangetrieben hatte. Es brauchte nur noch einen kleinen Schubs, einige wenige schnellere Bewegungen. Sofort trieb es mich nicht nur an den Rand der Ekstase, sondern sofort darüber. Mit gewaltigem Druck schoss mein Sperma aus mir heraus und geradewegs steil in die Luft. Hier hatte ich den Eindruck, als wenn es einen Moment am höchsten Punkt hängen blieb, und fiel erst dann wieder herunter. Dabei hatte ich den Winkel falsch berechnet. Während schon der zweite Schub herausschoss, klatschte der erste Strahl auf die untere Gesichtshälfte von Melissa. Dabei konnte ich nur zusehen, wie ein kleiner Teil davon zwischen ihre Lippen geriet, die sie noch zum Atemholen geöffnet hatte. Langsam floss es hinein, während mein restlicher Saft jetzt nur noch träge aus mir hervorquoll. In diesem Moment ein mehr als erregender ...
     Anblick, den ich in mir abspeicherte. Als dann noch Melissas Zunge hervor kam und einen anderen Teil von ihren Lippen leckte, war es ein Bild für die Ewigkeit, das wusste ich schon jetzt. Dieses Mal trug ich Melissa nicht nach oben. Ich erinnerte mich sehr schnell daran, dass es beim letzten Mal schon sehr schwer gewesen war. Also ließ ich es. Stattdessen holte ich eine Decke und deckte sie damit zu. Dann gab ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn, löschte das Licht und ging selber schlafen. Dieses Mal schlief ich sofort ein. Der Schlaf war sehr erholsam, doch nur für mich, denn ich hörte bereits früh ein Klappern aus der Küche. Ich war es nicht gewohnt, um diese Zeit schon Geräusche im Haus zu hören. Darum schwang ich meine Beine aus dem Bett und wollte einmal nachschauen, was sich hinter den Geräuschen verbarg. In der Küche löste ich das Rätsel, welches gar keins war. Melissa war gerade dabei sich etwas zum Frühstücken zu machen und wühlte dafür in den Schränken herum, sah im Kühlschrank nach Essbarem. Wenn sie sich herunterbeugte, hielt sie sich eine Hand an den Rücken, als wenn sie sich selber abstützte. Ähnliches hatte ich schon gesehen, wenn Menschen Rückenschmerzen hatten. „Guten Morgen!", wünschte ich in einem möglichst freundlichen Ton und Melissa drehte sich zu mir um. Schon der Versuch ein fröhliches Gesicht zu machen, scheiterte an den Schmerzen, die durch ihren Rücken zogen. Entsprechend was die Antwort auf meinen gut gemeinten Gruß. „Was soll an einem Morgen wie ...
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