Alles fing so harmlos an ... Teil 03
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
rückten zusammen und griffen gleichzeitig nach seinem Glied. Chrissi war wieder einmal schneller und schob sich den Schwanz in den Mund. Aber bald teilten sie schwesterlich, mal lutschte die eine, mal die andere und dann leckten sie wieder gemeinsam von den Eiern aufwärts bis zur Eichel, während Ben Ausschau hielt. Das Motorengeräusch wurde immer lauter. Es kam aus der Richtung von Hügelwaldstein. Ob der Bauer auch hinüber nach Hügeltal wollte wie vorhin die Radfahrer? Aus seiner erhöhten Sitzposition hätte er die drei Nackedeis gut sehen können. Und ein Traktor ist ja nicht so schnell. Das Fuhrwerk kam in Sicht, in Bens Sicht. Die zwei Mädchen hatten nur Augen für Bens Schwanz, der immer größer und steifer wurde. „Es ist der Hinzerbauer mit einer Ladung Heu!", stellte Ben fest. „Hören wir besser auf!" Aber Chrissi hielt ihn an den Eiern fest. „Der Hinzerbauer hat seinen Hof am anderen Ende von unserem Dorf. Daher wird er hinter uns vorbei fahren und sieht schlimmstenfalls unsere Rücken und von dir die Brust. Ich fände es geil, wenn wir nicht aufhören! Andi?" Die gab keine Antwort, sondern schob sich Bens Schwanz besonders tief -- für ihre Verhältnisse! -- in den Mund und behielt ihn dort. „Siehst du, Ben, nicht aufhören." Sie bliesen weiter wie gehabt und Ben fügte sich. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, er hätte um nichts in der Welt gewünscht, dass es aufhörte. Es war der Wahnsinn schlechthin, aber es war -- einfach Wahnsinn eben! Chrissi hatte sich getäuscht. Der ...
Hinzerbauer fuhr nicht hinter ihnen vorbei, sondern blieb stehen. Auch Bens Herz -- beinahe. Andi und Chrissi realisierten das gar nicht gleich, sondern machten einfach weiter. „Ge Nomd!", grüßte der Hinzerbauer und lüftete seinen Sonnenhut. „Ha -- Hallo!", stotterte Ben. Chrissi biss vor unterdrückten Lachen leicht in seine Eichel. „Uuh!" Der Hinzerbauer sah ihn verwundert an, Ben schaute zurück, sagte aber nichts weiter, sondern versuchte, möglichst gelassen auszusehen. „Lun, dass na beizeide ins Hodel kumme", sagte der Bauer bedächtig. „Es gebd bal Gewidda mit vil Rään." Ben riss ich zusammen. „Vielen Dank -- mmh - für die Warnung. Es würde uuh - uns nicht viel ausmachen, wenn wir n-mmh - nass werden, weil ..." Er stockte. Fast hätte er verraten, dass sie sowieso nackt wären. Andi und Chrissi kicherten leise. Das war zwar nicht hilfreich, aber leichter zu ignorieren als ihre Blaskünste. Jetzt wichste ihn eine, die andere lutschte an einem Hoden. Ben riss sich zusammen, um nicht zu stöhnen. Er glaubte, dem Hinzerbauern noch eine Erklärung schuldig zu sein. „Wir müssen nicht ins Hotel, wir wohnen privat, nicht weit weg." Chrissi prustete und Andi hielt ihr die Hand vor den Mund. Der Hinzerbauer nickte zum Zeichen, dass er verstanden hatte, lüftete noch einmal seinen Hut. „Tschüss und scheena Urlaab noch!" Er winkte. „Tschüü-üss!", riefen die drei im Chor und winkten ihm nach. Langsam tuckerte der Traktor weiter. Nur der Duft nach trockenem Heu blieb hängen. Chrissi sprang auf und ...