1. Alles fing so harmlos an ... Teil 03


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    damit er noch etwas tiefer gelangen konnte. Seltsame Gedanken wirbelten herum. Ob er so bis zum Jungfernhäutchen vorstoßen könnte, rein theoretisch, wenn Andi noch eines gehabt hätte. Hatte sie aber natürlich nicht, schon lange nicht mehr. Zumindest mit zwei von den bisher bekannten drei Freunden, Elias, Rocky und Barney war sie auch im Bett gewesen. Das war amtlich! Und wenn das reine Fiktion gewesen wäre, hätte zumindest Leo in der letzten Stunde alles in Fetzen gefickt. Ben vermerkte in seiner To-do-Liste, dass er eine Jungfrau suchen wollte, um das auszuprobieren. Ein Hymen zu lecken, das erschien ihm unheimlich geil! Während all dieser gedanklichen Abschweifungen war Ben hurtig und fleißig mit seiner Zunge zugange gewesen. Andi bebte und zuckte, aber da er sie nun mit seinen kräftigen Händen gut festhielt, konnte er seine Position zwischen ihren Arschbacken mühelos halten. Mittlerweile erschien es ihm nicht weiter erwähnenswert, dass seine Nase mehr oder weniger direkt auf dem Arschloch seiner Schwester parkte. So hielt er kurz inne. Dann tat er tatsächlich das, was der alte Götz von Berlichingen nach des Geheimrats Goethe Version dem gegnerischen Hauptmann angeboten hatte. Er leckte sie buchstäblich im Arsch. Auch hier schmeckte Andi hauptsächlich nach Andi und Hügeltaler Waldsee, also nicht eklig. Aber auch nicht sonderlich faszinierend. Andi schien das Arschlecken zwar als angenehm zu empfinden, aber mehr Begeisterung hatte sie gezeigt, als Ben in ihrer Spalte ...
     geschürft hatte. Das traf sich gut, denn das hatte auch ihm besser gefallen. Also senkte er seinen Kopf wieder weiter nach unten, erleichterte sich die Stellung, indem er seine Schenkel weit auseinander stellte und breitbeinig hinter seiner Schwester kniete und leckte Tropfen um Tropfen aus der geilen Quelle unter den Arschbacken der blonden Göttin, die zufällig eben Andi war. Diese grunzte wohlig und vergaß darüber ganz, Sarah weiter zu lecken. Dafür machte sie ihr Kreuz hohl, damit Ben noch besser heran kam und bettet ihr Haupt auf die verschränkten Unterarme, mit denen sie sich abstützte. Endlich! Endlich hatte Ben seine Scheu überwunden und zelebrierte jetzt die inzestuösen Spiele, die sie alle drei die ganze Zeit schon insgeheim ersehnt hatten. ‚Fehlt nur noch, dass er seinen Schwanz endlich in meine Fotze steckt', dachte Andi und erschrak fast darüber, dass sie wirklich ‚Fotze' gedacht hatte. So unanständig! So geil! So wohltuend! Eben das drängte sich auch Ben schön langsam auf. Aber noch ein wenig lecken, wenn er schon mal dabei war. Das war ja auch schon ziemlich jenseits aller bürgerlichen Moral. Und zu seiner eigenen Verwunderung gefiel ihm genau das am besten daran. Auch bei Denise hatte er vor einigen Monaten schon ihre Möse geleckt, zuerst, weil sie darauf besonders stand, dann aber auch, weil es ihn selber geil und glücklich gemacht hatte. Rein vom oberflächlichen Gefühl her -- und mehr als oberflächlicher Partysex war da nicht gewesen. Nicht einmal ausgezogen hatte ...
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