1. Alles fing so harmlos an ... Teil 03


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    beschränkte sein Zungenflattern auf ihre vorwitzig leuchtende Klitoris. Der Erfolg blieb nicht aus. Andi atmete schon heftiger, bald keuchte sie und wand sich ekstatisch. Ihre Hände krampften sich um die Rückenlehne, dass die Fingerknöchel weiß hervortraten. Dennoch wäre sie fast nach hinten weggekippt, als der Orgasmus gnadenlos zuschlug, wenn Ben sie nicht geistesgegenwärtig mit beiden Händen gepackt und dann sanft auf der Sitzfläche abgesetzt hätte. Ihre Brüste wogten, schwer ging ihr Atem, aber sie strahlte über das ganze Gesicht. „Wow, Ben, wow, wow, wow!" Gleich darauf schreckten sie zusammen, denn Chrissi war natürlich auch mit nassen Händen vom Brunnen gekommen. Zusätzlich hatte sie auch noch den Mund voll und spritzte alles ihrer Schwester auf die Möpse. Aber das war schon etwas angewärmt -- oder Andi war so cool -- sodass diese ungerührt mit wohligem Seufzen das ganze Wasser über Brüste und Bauch verstrich. Dabei lächelte sie so süß, dass Chrissi in Andis Arme sank und ihr einen ganz heißen Kuss gab. Vier Nippel sprangen vor und Ben fiel ein, dass er heute schon ganz Unglaubliches mit seinen Schwestern gemacht hatte. Nur geküsst hatte er sie noch nicht so richtig. Nichts, was man nicht nachholen könnte. Also schob er die beiden auseinander und brachte sich selber ins Spiel. Diesmal kam Andi zuerst dran. Ihre Lippen waren weich und anschmiegsam, ihre Zunge sanft und wendig. Ben fand es göttlich! So hatte er noch nie geküsst, was nicht gerade viel aussagte, denn ...
     alle Mädchen, die bisher mit ihm geschmust hatten, waren gegen Andi die reinen Stümperinnen gewesen, gierig, fordernd, nicht bereit, auch zu geben. Das aber ... das war eine andere Dimension und tatsächlich regte sich sein Schwanz! Jetzt auf einmal! Wo er ‚nur' küsste! Chrissi fiel das auch auf und anstelle eines flotten Spruchs, hielt sie ausnahmsweise die Klappe und streichelte nur zart über die sanfte Krümmung. So richtig stand er noch nicht, aber ein Anfang war gemacht. Plötzlich schob ihn Andi von sich und rang nach Luft. „Oh, mein Gott! Ben, wo hast du das gelernt?" Er sah bloß verwirrt drein. „Offenbar ein Naturtalent. Mein Bruder Ben, der Küsserkönig!" „Ich will auch!", maunzte Chrissi und hob ihre Lippen. Ben kniete sich breitbeinig über ihren Schoß. Sein Schwanz hing bis in ihre kitzelnden Schamhaare, aber nun war er auf den Geschmack gekommen und konzentrierte sich aufs Küssen. Dazu musste er sich schon ein wenig krümmen, denn auch wenn Chrissi fast ein Meter achtzig groß war, gegen seine eins-zweiundneunzig kam sie nicht an. Und mit ihrem Mund nicht an seinen, wenn er sich aufrichtete. Dazu kam ja noch, dass er sozusagen auf ihrem Schoß saß. Auch Chrissi küsste sensationell, etwas wilder, härter, aber gleichzeitig auch erfinderischer und noch lustvoller. Dazu beherrschte sie es gut, durch die Nase zu atmen, sodass der Kuss aus ihrer Sicht nicht hätte enden müssen, doch Ben hatte was gehört. „Da kommt ein Traktor!", meldete er und richtete sich auf. Seine Schwestern ...