Elli und Lisa - süße Begegnung - Teil 1 - Sexgeschichten

Elli und Lisa - süße Begegnung - Teil 1

brauche ich sie wirklich in den Zeiten, wo so viel los ist. Deshalb hat sie auch nur bis Mittag Zeit. Dann haben wir hier immer viele Gäste sitzen und viele holen sich für die Familie noch Kuchen." Ich nicke nur bei dieser Erklärung und schließe Gerda nur mehr in mein Herz. Sie ist so offen und liebenswürdig, wie kann man so eine Frau nicht mögen.Als sie mich dann auffordert den Kaffee und Kuchen zu genießen, lade ich mir etwas Kuchen auf die Gabel und lass ihn mir auf der Zunge zergehen. Lisa hat Recht, er ist genau richtig und sehr lecker. Ich habe auch gerade die Augen geschlossen um den Geschmack richtig auf der Zunge zu genießen, als die Türglocke läutet.Ich höre, wie sich Schuhe über den Boden bewegen. Aber sie gehen nicht zum Tresen und Gerda, sondern direkt auf mich zu und halten kurz vor meinem Tisch an. Und auf einmal kichert jemand und ich erkenne sofort Lisa wieder. Ich öffne langsam die Augen und grinse sie nur an. Sie setzt sich zu mir an den Tisch und fordert mich auf nur weiter meinem Genuss zu frönen. Da kommt mir eine Idee.Ich stehe auf und gehe zu Gerda, frage sie nach einer weiteren Gabel. Sie sieht mich etwas verwirrt an, aber ihr Serviceherz erfüllt mir ohne zu Zögern meinen Wunsch.Am Tisch setze ich mich und will abwarten ob sie gesehen hat, was ich geholt habe, aber Lisa gibt mir keinen Anhaltspunkt und da ich die Gabel nicht offen gehalten habe, kann sie sie auch nicht sehen. Jetzt halte ich sie ihr hin und frage sie, ob wir nicht teilen sollen. Ich ...

 warte mit einem frechen Grinsen auf ihre Reaktion. Sie lacht einmal von Herzen auf und nimmt die Gabel aus meiner Hand. So beginnen wir uns stumm den Kuchen zu teilen.Als sie den ersten Bissen im Mund hat, beobachte ich ihre Mimik. Sie schließt genau wie ich vor Genuss die Augen und seufzt etwas auf. Sie sieht dabei so wunderschön aus, entspannt, vergnügt und lustvoll. Das ganze lässt meinen Körper reagieren, indem sich an meinen Armen eine Gänsehaut bildet, ich spüre wie ich leicht feucht werde. Ich empfinde ein lang vermisstes Kribbeln, das durch meinen ganzen Körper geht. Das Gefühl genieße ich, aber versuche es mir nicht anmerken zu lassen. Ich will einfach den restlichen Vormittag mit Lisa genießen. Heute Abend in meinem Bett habe ich immer wieder die Möglichkeit diesem Gefühl nochmal nachzugehen.Wir sind fertig mit dem Kuchen, der Kaffee ist getrunken und ich gehe mit den Sachen zur Theke und will bezahlen. Da lehnt Gerda ab, dass ich das bezahle. Ich schaue sie verwirrt an und will auch wissen wieso. "Du bist so nett und hast meine Lisa zum Lachen gebracht. Das ist mir ein Kuchen und Kaffee wert", sagt sie mir mit einer leicht gedrückten Stimme. Ich spüre, wie Lisa an mir vorbei zu ihrer Oma geht, ihr einen Kuss gibt und leise mit ihr flüstert. Anscheinend gibt es hier ein paar Geheimnisse, aber wer hat keine. Lisa sieht mich über den Kopf ihrer Oma an und versucht mich einzuschätzen. Ich gebe ihr zu verstehen, dass ich draußen warte und sie mit ihrer Oma allein lasse. ...