1. Elli und Lisa - süße Begegnung - Teil 1


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Autor: susi13

    als Gerda vorstellte. Sie hat so eine großmütterliche Ausstrahlung, weißes Haar und eine runde Körperform, wie man sich Frau Holle aus dem Märchen vorstellt. Die Auswahl ist zwar nicht groß, aber für jeden ist etwas dabei. Etwas mit viel Schokolade schwebt mir vor.Ich höre ein leises Kichern in meinem Rücken und drehe mich danach um. Da nur noch eine andere Frau, ca. in meinem Alter, an einem der Tische sitzt, weiß ich, dass sie so gekichert hat. Sie sieht mich direkt an und hält eine Hand vor ihren Mund. Ich sehe sie fragend an. Denn ich will ja wissen, warum sie gekichert hat und ich sehe, dass sie immer noch dabei ist sich ein tiefes Lachen zu verkneifen. Ihre Augen strahlen vor Vergnügen. Ich bekomme schon das Gefühl sie will mich auslachen, aber da sie mich so freundlich ansieht, kann ich es mir nicht wirklich vorstellen. Da ich irgendwie das Eis zwischen uns brechen will, frage ich sie einfach, ob sie mir etwas empfehlen kann. "Der Schokoladenkuchen", gibt sie leise von sich mit einem halb erstickten Lachen. "Danke", erwidere ich etwas verwirrt. Ich denke, es ist mein Ton der nun jede Zurückhaltung ihrerseits ein Ende setzt. Sie muss so herzhaft lachen, dass ihr eine leichte Lachträne an der Wange herabrollt. Also langsam denke ich, dass ich etwas im Gesicht habe oder irgendetwas anderes, was sie so zum Lachen bringt.So langsam ebbt ihr Lachen ab und sie wird schon etwas rot. Ich höre sie noch etwas tief Luft holen. "Es tut mir leid, aber dein Gespräch mit meiner Oma ...
     war einfach ... ", sie konnte nicht mehr weiter reden und fing wieder an zu lachen. Nun begriff ich auch, warum sie lachen musste und stimmte in ihr Lachen mit ein. Sie hatte erkannt, dass ich die reine Lust empfunden habe, als ich hier in die Bäckerei kam. Sie hat meinen Orgasmus über die Nase beobachtet. Eigentlich sollte mir das peinlich sein, aber ich schäme mich nie für meine Begeisterung und Empfindungen.Wir werden erst durch Gerda unterbrochen, die eine wunderbar duftende Tasse Kaffee mitbringt. Sie schaut zwischen mir und der jungen Frau hin und her. Wir müssen einen sehr verstörenden Anblick bieten, weil sie sich an die junge Frau wendet und sie anspricht. "Lisa was machst du mit meiner Kundin? So habe ich dich aber nicht erzogen", sagt Gerda etwas verwirrt. Somit war unser Lachanfall wirklich zu Ende. "Nein, wir haben nur etwas gehabt, über das wir beide lachen mussten. Lisa war sehr nett zu mir", sage ich noch etwas erstickt vom Lachen. Das scheint Gerda dann wieder zu beruhigen und sie stellt sich hinter die Theke und fragt mich, was ich mir für einen Kuchen wünsche. Ich sehe mich noch einmal um zu ihr und bestelle einen Schokoladenkuchen. Sie schenkt mir ein wirklich schönes Grinsen. Gerda will mir alles fertig machen und dann an den Tisch bringen.Ich drehe mich nun um und mein erster Gedanke ist mich zu Lisa zu setzen, aber ihr ganzer Tisch ist voller Unterlagen, Bücher und Schreibutensilien. Auch will ich mich ihr nicht so direkt aufzwängen, also wähle ich den ...