Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
eine Zukunft für mich. Hurra! Schnell bin ich wieder auf den Beinen, stehe aufrecht, Brust raus, Bauch rein, Knie durchgedrückt, leichte Grätsche, Blick nach vorn, Hände hinter dem Rücken Schwanz halb steif. „Und??" Ich sehe ihn verwirrt an. Ich habe doch alles richtig gemacht. „Geradeaus gucken habe ich gesagt", herrscht er mich an, „und was sollst du sagen, wenn ich dich zur Inspektion befehle?" Und die Gerte pfeift wieder durch die Luft. Das hab' ich jetzt wegen meiner Freude über die erwähnte Zukunft ganz vergessen. „Sklave bereit zur Inspektion, Herr!" „Sklavenhaltung!" Und wieder runter, schnell, geschickt, den Arsch hoch in die Luft gereckt. Das sieht bestimmt einladend aus. ... Zack, Zack ... Wieder trifft die Gerte! „Stand by zur Inspektion!" Mit einer eleganten Bewegung bin ich wieder oben, in Position! „Sklave bereit zur Inspektion!" „Sklavenhaltung!" Wie der Blitz bin ich unten in meiner Demutsstellung. „Stand by zur Inspektion!" Und hoch! „Sklave bereit zur Inspektion!" „Sklavenhaltung!" Und so weiter. Bis ich's kann! „So, Sklave, das müsste jetzt sitzen! Jetzt werd' ich mal schau'n, ob du dich auch richtig rasiert hast." Er streichelt mir sanft über die Wange. „Ja, das Gesicht ist schön glatt!" Er prüft die Haut am Bauch und an der Brust und ist auch da zufrieden. Jetzt hebt er meinen Schwanz an. Ich spüre wie der schon wieder steif wird. Aber ich wage es nicht nach unten zu schauen. Die Augen starr nach vorne gerichtet, lasse ich die Untersuchung über mich ...
ergehen. Ich war gründlich. Er dürfte eigentlich nichts finden. Er hat meine Eier in der Hand, zieht sie nach vorne und schaut genau nach, ob noch ein Härchen dran hängt. Und tatsächlich! Ganz hinten am Sack wird er doch noch fündig. „Schau mal einer an. Also hast du doch geschlampt. Ich hab' dir doch gesagt, dass ich keine Haare mag. Und hier ist noch ein ganzes Büschel. Gut, an die Stelle kommt man mit dem Rasierer schlecht ran. Ich mach' sie dir mal schnell weg." Er kramt in seiner Jacke rum, holt etwas raus -- ich sehe nicht was, denn mein Blick ist ja nach vorn gerichtet -- hält mir ein Feuerzeug vor die Augen und lässt die Flamme kurz aufflackern. Mit einer Hand zieht er meine Eier wieder nach vorne, die andere hält das Feuerzeug unter die Härchen, ich höre es klicken und spüre die Hitze der Flamme an meinem Sack. Nur einen winzigen Moment lang lässt er sie brennen. Es riecht streng nach verschmortem Haar. Der Schmerz ist auszuhalten. Er spuckt sich in die Hand und verreibt die Spucke an der Brandstelle. Es kühlt, der Schmerz vergeht. „Da ist ja immer noch ein Rest!", sagt er und erneut flammt das Feuerzeug auf. Diesmal ein kleines bisschen länger. Diesmal tut es weh! Ich schreie auf, und will weg zucken, aber ich kann mich beherrschen und bleibe steh'n. „So lernt man, sich ordentlich zu rasieren. Und wie heißt das?", und - Zack, Zack -- setzt es zwei Ohrfeigen. „Danke Herr!", presse ich zwischen den Lippen hervor. Er geht zum Kühlschrank, nimmt einen Kühlpad aus dem ...