1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Kaffee ist durchgelaufen. Ein letztes Blubbern ist aus der Maschine zu hören. Ich warte angespannt, ängstlich, voller Herzklopfen und sehe zu Boden, wie ich es gelernt habe. Er scheint jetzt nebenan zu sein, in dem Zimmer mit dem Lederbett. Ich höre ihn rumoren, Ketten klirren, Schubladen werden aufgezogen -- irgendetwas bereitet er vor! Dann kommt er endlich in die Küche. „Guten Morgen Herr, schön, dass du wieder da bist!", sage ich zur Begrüßung. „Hör' auf hier 'rum zu schleimen Sklave. Komm' her und begrüße mich angemessen!" Scheiße! Schon wieder was falsch gemacht! Was will er jetzt von mir. Da fällt's mir ein! Stiefel lecken natürlich! Ich Depp! Da macht er sich schon die Mühe und zwängt sich für mich in die schweren Stiefel, und ich weiß es nicht mal zu würdigen. Oh je. Fängt ja gut an! Schnell bin ich auf allen Vieren und krieche zu ihm hin. Die geilen Stiefel vor der Nase -- ohhh, dieser Duft ... - ziehe ich meine feuchte Zunge gierig über das schwarze Leder. Mann, ... ist das geil! Bald ist meine Spucke über die Stiefel sorgfältig verteilt, und sie glänzen wie frisch geputzt. Sind sie ja jetzt auch! ... Er hat die Gerte wieder dabei. Er schiebt sie mir sanft unters Kinn und bedeutet mir damit den Kopf anzuheben. Jetzt sehe ich von unten in sein Gesicht. „Na siehst du! Es geht doch. Jetzt steh' auf und lass' dich inspizieren!" Schnell stehe ich vor ihm. „Die Hände hinter den Rücken, die Augen geradeaus!" Ich gehorche. „Steh' grade! Brust raus, Bauch rein!" Er ...
     tätschelt mir mit der Gerte den Oberkörper. Ich richte mich auf. Er korrigiert meine Haltung mit der Reitgerte. Sanfte Schläge am Kinn, „Den Kopf höher!", festere Schläge an den Innenseiten der Waden, „Die Beine etwas auseinander! ... Ja, so ist es gut! Merk' dir diese Stellung. Das ist deine 'Stand by' Position. Wenn ich 'Stand by' kommandiere, dann präsentierst du dich so. Aufrecht, als stolzer Sklave. Nicht wie ein nasser Sack! Und die Augen immer geradeaus. Egal was passiert! Hast du das kapiert?" „Ja Herr, ich habe es verstanden!", sage ich und starre geradeaus. „Und wenn ich befehle: 'Stand by zur Inspektion', dann nimmst du deine Stellung ein und sagst: 'Sklave bereit zur Inspektion, Herr!' Verstanden? Wir üben das gleich mal!" Er deutet auf den Boden. „Sklavenhaltung!" Wie war die denn noch gleich, überlege ich schnell. Knien, Hände hinter den Kopf, vorgebeugt bis zum Boden und den Arsch hoch. Genau, das war's. Einen Moment später bin ich unten. „Das muss schneller gehen!", sagt er und zieht mir einen festen Schlag mit der Gerte über den Arsch. Ich zucke zusammen, und spüre schon die nächsten Schläge. „Den Sklavenarsch höher, los, los! Streck' ihn schön hin, so dass er zum Benutzen einlädt!" Wie eine läufige Katze halte ich ihm nun meine gestriemten Backen hin. Wirklich, eine sehr devote Stellung. „Das ist gut so. So will ich in Zukunft die Sklavenhaltung immer von dir haben. Und jetzt: Stand by zur Inspektion!" ... 'Zukunft'! 'In Zukunft' hat er gesagt! Also sieht er doch ...
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