1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    vorschlagen. Es wird zwar bestimmt noch hundert andere Arten der Bestrafung geben die ich mir gar nicht ausmalen will, aber das muss dann mein Herr entscheiden. ... Nun geh' ich ans Rasieren. Hätte ich ja besser vor dem Duschen gemacht. Aber egal. Geh' ich gleich noch mal drunter. Ich bin ja schnell wieder trocken. Haare föhnen muss ich ja nicht mehr. ... Also Schläge. Wie viele pro Vergehen? Kommt natürlich drauf an wie fest sie sind, und mit was er schlägt. Von der Bullenpeitsche möchte ich keine zehn haben. Die drei vom Anfang sind mir noch in guter Erinnerung. Also sechs Listenpunkte. Für jeden vielleicht fünf ... das wären dreißig ... mmh, ... klingt ein bisschen wenig. Vielleicht zehn pro Punkt. Das könnte ich vorschlagen. Mit was er schlägt, und wie fest, das wird er schon Entscheiden. Er weiß bestimmt genau, was ich vertrage und was ich verdient habe. ... Beim Eier rasieren hab' ich schon wieder einen Ständer. Scheiße, ich bin schon wieder so geil. ... Also sechs Punkte, sechzig Schläge. Das werde ich vorschlagen! ... Nochmal abgeduscht, und getrocknet, das Kräuterelixier verrieben, das Bad wieder geputzt und den Sklavenkörper schön eingeölt ... 'damit das Fleisch zart bleibt', und dann guten Mutes in die Küche. ... Keiner da. „Herr? Bist du da?" Keine Antwort. Also allein. Frohgemut, ein Liedchen vor mich her summend, fange ich an das Frühstück vorzubereiten. Ich kenne mich ja inzwischen aus hier. Diesmal nur ein Ei. Und viereinhalb Minuten. Und nicht so nach ...
     Gefühl, sondern nach der Eieruhr. Sonst könnte er ja meinem, mit meinem Gefühl stimme etwas nicht. Ooohhh.... der Brötchenduft aus dem Backofen. Ich merke wie hungrig ich bin. Der Bauch knurrt schon nicht mehr, er bellt! Kommt mir bekannt vor. Immerhin darf ich meinen Napf ja dazu stellen, aber wenn ich an Schnappi zum Frühstück denke, scheint sich mein Magen erschrocken hinter dem Zwerchfell zu verstecken. Naja, wird schon gehen. 'In der Not frisst der Teufel Fliegen', sagt man. Wenn Beelzebub Fliegen fressen kann, kann ich armseliges Sklävlein doch wohl auch Schnappi dankbar genießen! Schließlich ist alles vorbereitet. Der Kaffee muss nur noch angeschaltet werden, und jetzt gibt es wieder des Sklaven Lieblingsjob. ... Warten ... Er ist wieder da! Als ich das Rasseln des Schlüsselbundes gehört habe, bin ich schnell aufgestanden, hab' den Kaffee angestellt und mich neben meine Fressnäpfe gekniet. Ich höre ihn 'rum laufen. Die Kaffeemaschine spotzt und zischt, und ein köstlicher Kaffeeduft durchzieht den Raum. Mir ist, als wären meine Sinne irgendwie geschärft. So intensiv hab' ich diesen Geruch noch nie wahrgenommen. Oh ja, jetzt 'nen Kaffee und 'ne Zigarette. Das wäre schön! Doch als Sklave hab' ich da wohl eher schlechte Karten. Aber so ein geiler Blechnapf voll mit warmer Hengstpisse ist natürlich sowieso viel besser. Versuche ich mir jedenfalls einzureden. Ich sollte froh und dankbar sein, wenn ich überhaupt etwas von ihm bekomme. So bescheuert wie ich mich verhalten habe. Der ...
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