1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Gefrierfach, und kommt zurück. Die Eispackung drückt er fest auf die angesengte Stelle. Das brennt und kühlt gleichzeitig. Ich möchte weg hüpfen, wie barfuß auf heißem Asphalt, aber dann merke ich, dass mir die Kälte schnell Linderung bringt. „Das hältst du jetzt für zwei Minuten drauf. Ich will ja keine Brandflecken auf der neuen Ware. Aber ein bisschen Schmerz wird übrig bleiben und deine nächste Rasur wird bestimmt perfekt sein!" „Ja Herr, danke Herr!", sage ich und presse das Eis auf meinen Sack. Tut wirklich gut. Aber mein Schwanz fühlt sich jetzt ganz klein und verschrumpelt an. Runter blicken darf ich ja nicht. Jetzt steht er hinter mir. Ich spüre, wie er die Spitze der Gerte langsam über meine Wirbelsäule nach unten zieht. Ich habe Gänsehaut. „Sieht gut aus der Rücken. Schön rot und immer noch die drei Spuren von meiner Bullenpeitsche. Spürst du das?", und er zieht mit den Fingern die Striemen auf meinem Rücken nach. Und wie ich das spüre! Immer noch! „Ja Herr, das fühlt sich geil an! Danke Herr!" Das Eis kühlt immer noch meine Eier, und die Finger werden auch schon ganz kalt. Jetzt tatscht er an meinem Arsch 'rum. Klatscht ein paar Mal mit der flachen Hand drauf, und zieht die Arschbacken auseinander. „Bück' dich!", befiehlt er. Ich gehorche, und muss auf mein Gleichgewicht achten. „Hoffentlich finde ich hier nicht auch noch was!", sagt er und untersucht ausführlich die Gegend um mein Loch. „Hier scheint alles ok zu sein. Du kannst jetzt auch den Eisbeutel weg ...
     legen. Und jetzt halte dich vorne an der Tischkante fest. Ich will mal nachprüfen ob du auch innen sauber bist." Voll Vorfreude gehorche ich, und beuge mich über den Frühstückstisch. „Gib' mal die Butter rüber!", höre ich, greife die Dose, reiche sie nach hinten und spüre wie er mein Loch schön einfettet. Er gibt mir die Butterdose zurück, und ich registriere, wie er die Hose öffnet. „Das ist auch eine schöne Art ein Brötchen zu schmieren! ... Aus deutschen Landen, frisch auf den Tisch", sagt er lachend und ich spüre seinen Schwanz an meinem Loch. Und jetzt schiebt er ihn rein. Aaahhh. ... tut das gut! Er fängt an zu ficken, die geile Sau, er hält mich an den Hüften fest und stößt fester in mich rein. Ganz raus und wieder tief rein stößt er seinen fetten Schwanz in meine gierige Votze. Es ist so geil. Er stößt weiter. Ich stütze mich am Tisch ab. Das Geschirr klirrt leise. Ich höre ihn stöhnen. Sogar mein Schrumpelteil regt sich wieder, aber dann wird er langsamer, bleibt noch einen Moment in mir stecken und zieht seinen Prachtprügel schließlich raus. „Ja, da scheint alles sauber zu sein. Sehr gut! Und jetzt auf die Knie! Sauber lecken!" Sofort gehorche ich und nehme den verschmierten Fickbolzen tief in den Mund und lutsche ihn mit Leidenschaft. „Da kannst du mal seh'n wie gut ich zu dir bin. Butterhörnchen zum Frühstück! Das kriegt kaum ein Sklave!!", sagt er und lacht. „Ungu Hurr!", bedanke ich mich artig -- wenn man auch mit vollem Munde nicht spricht! „Jetzt hast du genug ...
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