Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
sunscht glaubet se uns des net dahoim. In Stuggert hen mir sowas net!" Aber schon piepst es wieder und wir gehen weiter. So sind halt Touristen. Aber ich bin ja eigentlich auch einer. Irgendwo fängt ein Presslufthammer an zu hämmern! Wir scheinen jetzt mitten auf dem Platz zu sein. Der Verkehr rauscht etwas leiser, nur Busse rumpeln lautstark an uns vorbei. Dann höre ich eine laute Stimme hinter uns her rufen. „Hallo, die Herren, könnse ma bitte steh'n bleib'n? Ja, sie da, mit die schwarze Ledajacke, und die Leine! Bleimse ma bitte stehn!" Oh Scheiße, denk' ich. Die Bull... die Polizei! Jetzt gibt's bestimmt Ärger. In zehn Minuten sind wir bestimmt auf der Wache, und aus der Traum. Wir bleiben steh'n und warten. Er raunt mir zu: „Mach' dir keine Sorgen. Es ist alles ok. Ich hab' alles im Griff! Verstanden?" „Ja, Herr! Alles klar!" „Juten Tach, meine Herrn! Polizeiobameester Kasupke und Polizeihauptmeester Stecher! Alljemeine Personenkontrolle! Kann ick ma bitte ihre Papiere seh'n?" Jetzt gibt's Ärger, denk' ich. Aber nichts dergleichen. „Bitte schön Herr Kasupke, hier sind unsere Papiere!" Also hat er sie in weiser Voraussicht mitgenommen. „Micha, kannste die Herrschaften ma vonna Zentrale übaprüfen lassen? Ick will wissen, ob da wat jejen se vorliecht." Er scheint die Papiere seinem Kollegen zu geben. „Also Herr ... äh ... Hartmann, und Herr ... Buhtlik -- ich zucke zusammen als ich meinen Namen höre - ... komischa Name! Polnisch, wa? ... Wat machen se den hia? Is det en ...
Film oda is det Kunst, oda wat? Det wees man ja heutzutache nie so jenau!" „Nein, Herr Polizeiobermeister! Kein Film, keine Kunst, ich führe hier bloß meinen Sklaven spazieren!" Ich bin sprachlos. Der Polizist erst mal auch. Dann hat er sich wohl gefangen. „Wie? Sklave? Wat soll'n dette? Hia jibt et keene Sklaverei mehr. Det sollten se aba wissen! ... Oda, meenen se, det is ihr Sexsklave. Det is dann natüalich wat anderet. Ick war mal bei die Sitte! ... Also Herr ... äh ... Buhtlik, stimmt det so? Sind sie der Sexsklave von dem Herrn hia, und jeht et ihnen jut und machnse det allet freiwillig hia mit, oda jibts da irjendwelche Probleme?" „Ja, Herr Polizeiobermeister! Ich bin der Sexsklave dieses Herrn und ich bin gerne und freiwillig bei ihm, und nichts geschieht unter Zwang!" „Kommn se ma 'n Stücke wech von Herrn Hartmann und sagen se mir det nochma. Wennse Probleme ham, wia helfen jerne!" Mein Herr lässt die Leine los und sagt zu mir: „Geh' zu dem Herrn Polzeiobermeister. Tu' was man dir sagt!" Der Polizist nimmt mich sacht am Arm und führt mich ein paar Schritte weg. „Nein, Herr Polizeiobermeister, es gibt wirklich keine Probleme. Alles in bester Ordnung." „Na denn isset ja jut! Jetzze muss meen Kolleje noch die Antwort vonna Zentrale abwaaten. Det kann aba 'nen kleen Moment dauarn." „Das macht nichts. Wir haben Zeit!" Mein Herr hat sich wieder die Leine gegriffen und zieht mich zu ihm rüber. „Dürfte ick se ma wat privatet fraachen?" „Aber bitte doch!" „Also, sie und ihr ...