Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
Sklave, ... wie muss ick mia det voastelln. Is det so mit Fesseln und Peitschen und so Ledaklamotten und allet. So wie man det manchma im Fernsea sieht? Ick kann mir dette übahaupt nich voastelln, det eena Spaß dran ham könnte ausjepeitscht zu werden, wa?" „Da müssen sie eher meinen Sklaven fragen. Der ist Experte auf dem Gebiet! Aber wenn es sie interessiert, hier ist meine Karte, schau'n sie doch mal bei uns rein. Vielleicht gefällt's ihnen ja!" „Nee, nee, ick bin Beamta. Mir können se nich ma 'ne Fluuchreise sponsarn. Und zuhause wartet meene Olle! Na die würde mia wat erzählen! ... Ach, da kommt ja meen junga Kolleje wida. ... Und Micha? Allet in Ordnung mit die Papiere?" „Ja, es liegt nichts gegen sie vor. Hier ihre Papiere Herr Hartmann und hier die von, ... äh, ... Herrn Buhtlik. Tut mir Leid für die Unannehmlichkeiten die sie hatten, aber wir haben einen Hinweis bekommen, und dem mussten wir nachgehen. Aber da hat die schwäbische Reisegruppe wohl etwas falsch verstanden!" Eine sehr angenehme Stimme hat der zweite Polizist. „Micha, der Herr Hartmann erzählt mia jrade von seinem Sklaven und wollt' mia seine Karte jeben. Vielleicht wäre det jat wat füa dich? Nach der Jeschichte mit dem Frisör und mit diesem Fussballa, wär det doch ma ne Ablenkung füa dich, wa? Ick merke doch, det et dir nich so jut jet. Du muss ma Enerjie abbaun. Da wär' doch son Sklave jrade det richtje! Und bei der Homoparade stehst de ja ooch imma in voller Ledakluft mit deine Maschine rum, und ...
lässt dir den janzen Tach ablichten. Die Jungs fahr'n imma wieda uff dir ab. Kiek et dia doch ma nach Dienstschluss an, wa? Kann ja nich schad'n. ... Da brauchsde ooch jarnich rot zu werden, det is doch janz natürlich!" Die Stimme meines Herrn: „Hier, Herr Polizeihauptmeister Stecher, nehmen sie bitte meine Karte und melden sie sich mal wenn sie Lust haben. Etwas Unterstützung kann ich ab und an mal gebrauchen. Ganz unverbindlich!" „Ja, danke, ... aber ich glaube nicht ..." „Egal, nehmen sie die Karte. Vielleicht haben sie ja mal Langeweile!" „Also denn die Herren, ick wünsch' ihnen noch nen schönen Tach. Und jutet Jelingen mit dem Sklaven!" Sein Funkgerät piept. Er geht ran und sagt: „Los Micha, wia ham 'nen zwölf fuffzehn am Haupteinjang. Vastärkung ist schon anjefordert. Also meene Herrn, wia müssn." Und weg sind sie. Mein Herz schlägt bis zum Hals. War das jetzt real, oder hat mein Herr da was inszeniert -- zuzutrauen wär's ihm ja -- aber das klang alles sehr echt. Mein Gott, jetzt hat ein Polizist meinen Namen und die Karte meines Herrn. Ob der tatsächlich bei uns aufläuft? - Die Ketten zwicken zwischen den Beinen. Bei jedem Schritt klemmen sie einen anderen Teil meines Gemächts ab. Außerdem schmerzen die Schultern, von den schweren Eisen. Nass geschwitzt bin ich vor Aufregung und wegen der Hitze, und der Jogginganzug fängt furchtbar an zu jucken. Ein Bus donnert vorbei und ich erschrecke. „Puhhh, Glück gehabt Herr! Toll, dass die Bull..., dass die Polizei hier so tolerant ...