Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
meinem Schlabberanzug spüre ich auch ganz schön fest in die Haut drücken, und der Plug in meinem Arsch steckt auch noch tief drin. Gut, es ist wirklich kein Großer. Das ist nur eine Ahnung von dem, was mein Loch die letzten Tage schon drin gehabt hat. Er fährt ein gutes Tempo. In den Kurven muss ich aufpassen. Die Fliehkraft ist stärker als ich. Nun geht er mit der Geschwindigkeit wieder runter, blinken, und dann tritt er richtig aufs Gas. Es wird total laut im meinem Kofferraum. Hier gibt's keine aufwändige Schalldämmung. Ich habe das Gefühl, mit den Ohren auf der Straße zu liegen. Und er fährt sehr schnell. Der Asphalt unter mir scheint zu schreien. Ab und an schiebt sich ein lautes Brausen dazwischen, wahrscheinlich überholen wir grade fette Trucks mit Waren für Osteuropa. Wir fahren lange. Mit unvermindert hohem Tempo. Dann bremsen. Stau! Ich höre die Laster neben uns, rieche ihre Abgase, Stopp and go, ich werde wieder ordentlich durchgerüttelt. Dann scheint der Stau vorbei zu sein und er drückt wieder aufs Gas und fährt und fährt ... und mir wird immer mulmiger. Nach einer gefühlten Ewigkeit, fährt er von der Autobahn ab, und ich merke, wie wir in den Stadtverkehr kommen. Aber was für eine Stadt? Hoffentlich nicht Frankfurt/Oder! Hin und her fahren wir, bleiben an etlichen Ampeln stehen, dann spüre ich Kopfsteinpflaster unter dem Wagen, er wird langsam, bleibt stehen und biegt dann wo ein. Enge Kurven fährt er. Es geht bergauf, ich rutsche nach hinten. Weiter Kurven! ...
Wo sind wir? Ich höre die Reifen quietschen, er fährt wieder geradeaus, lenkt den Wagen nach rechts, bleibt stehen und der Motor geht aus. Angekommen! Aber wo? Die Fahrertür fällt ins Schloss. Der Kofferraumdeckel geht auf. Ich schnappe gierig nach frischer Luft. Aber sie ist nicht frisch. Sie schmeckt nach Gummi und nach Abgasen. Ich spüre wie er nach der Leine greift und mich hoch zieht. „Los, raus jetzt mit dir!" Er hilft mir beim Aussteigen und die Kofferraumhaube wird zugeschlagen. „Ab jetzt sind wir in der Öffentlichkeit. Ich setze dir jetzt die Sonnenbrille auf. Die Hände nimmst du, wie gesagt, hinter den Rücken und redest nur, wenn du gefragt wirst. Und jetzt folge mir mein Sklave!" Richtig zärtlich hat er das gesagt. Nein, der will mir nichts Böses. Ich brauche keine Angst zu haben, sage ich mir. Ich laufe hinter ihm her. Durch den Zug der Leine, die er sehr eng am Körper lässt, ist mein Kopf leicht vorgebeugt. Blind, in normalem Tempo zu gehen, kostet schon einiges an Überwindung. Aber natürlich ist es auch total abgefahren. Ich werde als Sklave mit der Leine durch die Öffentlichkeit geführt. Gut dass ich nichts sehe. Eine schwere Tür wird geöffnet. Ein Treppenhaus. „Immer acht Stufen. Zähl' leise mit!" Und runter geht es Stufe um Stufe, Absatz um Absatz. Es riecht nach verpisstem altem Beton und Schmieröl. Ich glaube wir sind in einem Parkhaus. ... Jetzt sind wir draußen. Es muss Tag sein. Ich kann zwar nichts sehen, aber ich spüre die heiße Sommersonne auf meinem ...