Freitag, der 13., Teil 2
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
des Schlafzimmers begleitete seine Worte. Ohne weiter auf die sorgenvolle Frage seiner Tochter einzugehen, ging er hinüber zum Küchentisch, schaltete das Radio an und machte sich daran, so wie jeden Morgen, das Frühstück aufzutischen. Nina sah ihren Vater zwar noch immer leicht zweifelnd an, sie spürte, dass etwas anders war als gewöhnlich, bohrte aber nicht weiter nach. Begleitet von einem leichten Zucken ihrer Schultern setzte sie sich zum ihrem Vater an den Tisch.Als Nina eine Viertelstunde später ins Bad ging, verharrte sie einen Moment vor der verschlossenen Schlafzimmertüre, ihr Vater war noch in der Küche und obwohl er ihr ja versichert hatte, das mit Mama alles in Ordnung war, wollte sie doch ganz sicher gehen, sie hatte einige Sekunden angestrengt an der Tür gehorcht, da war das Stöhnen wieder. Sie klopfte leise an die Türe, einmal, dann noch einmal. „Mama, ist bei dir alles in Ordnung?" rief sie vorsichtig mit zarter Stimme. Die Geräusche im Inneren hatten jetzt aufgehört, sie hörte, wie sich Schritte der Türe näherten. Ihre Mutter öffnete die Türe, allerdings nur einen Spaltbreit. Besorgt schaute die fast 17jährige in das verschwitzte, glühende Gesicht ihrer Mutter. „Mama?" Mit den Fingern ihrer linken Hand strich Inken ihrer Tochter durch ihr seidenglattes Haar. „Keine Sorge Schatz, mir fehlt nichts", lächelte sie ihre Tochter an. „Du solltest dich jetzt aber besser mal langsam fertigmachen junge Dame, sonst kommst du noch zur spät zur Schule, meinst du nicht ...
auch? Nina nickte zustimmend, bewegte sich aber weiterhin nicht von der Stelle.Von irgendwo hinter ihrer Mutter hörte sie plötzlich eine fremde Stimme, die diese aufforderte, wieder ins Bett zu kommen. Inken beugte sich nach vorne und gab ihrer Tochter ein Küsschen auf die Stirn. Dann drehte sie sich um, und schloss die Türe wieder. „Mama"? „Geh schon endlich ins Bad und stör mich nicht länger!" hörte sie ihre Mutter in einem für sie ungewöhnlich gereizt klingenden Tonfall antworten. „Aber Mam..." „Los, geh schon!" Das Stöhnen begann aufs Neue, als sich Nina endlich in Bewegung setzte.Manfred stand derweilen in der Küche und räumte den Tisch ab, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Sobald er seinen Kopf aus der Küche herausstreckte, war das Stöhnen seiner Frau deutlich hörbar. Seine Tochter stand mittlerweile fertig angezogen, die Schultasche in ihrer rechten Hand, im Flur vor ihrem Zimmer und starrte mit offenem Mund und aufgerissenen Augen in Richtung des Schlafzimmers. Dem Pegel der Laute nach zu urteilen, die Inken ausstieß, war diese kurz davor zu kommen. Wenige Sekunden später war es dann soweit. Stimmgewaltig schrie seine Frau ihren Orgasmus hinaus. Nina zuckte beim Klang ihrer vor Geilheit schreienden Mutter erschrocken zusammen.Manfred war gerade im Begriff, zu seiner Tochter hinüberzugehen, als sich die Tür zum Schlafzimmer öffnete und seine Frau mit leicht wankendem Gang hinaus auf den Flur stakste. Sie hatte den seidenen Morgenmantel übergeworfen, den ihr ...