Freitag, der 13., Teil 2
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
ein Lächeln über ihr Gesicht, zwei Schritte und sie standen mitten im Zimmer. Mustafas dunkle Augen musterten den Raum, wanderten von einem Ende des Zimmers zum anderen, als er das große Bett sah, funkelte es lüstern in ihnen.Seine Gattin stand nur eine Armlänge von Manfred entfernt, ihr blondes, lockiges Haar vollkommen zerzaust, die Schminke in ihrem hübschen Gesicht zerlaufen und verwischt, Reste von getrocknetem Sperma an Wange und Kinn, ihre Kleider zerknittert und teilweise fleckig, eine breite Laufmasche in der Strumpfhose zog sich ihr ganzes linkes Bein hinauf. Obwohl sie zweifellos in dieser Nacht nicht allzu viel geschlafen hatte, wirkte sie keineswegs müde und erschöpft, Manfred fragte sich, wie oft ihr Stecher sie in dieser Nacht wohl gefickt hatte.Inkens heißer klingende Stimme riss ihn aus seinen Gedanken heraus. „Es ist aus zwischen uns Manfred, ich bin ab jetzt mit Mustafa zusammen. Für dich ist kein Platz mehr. Wenn das ein Problem für dich ist, dort ist die Tür!" Mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab, drehte sich um zu dem neuen Mann in ihrem Leben und begann diesen leidenschaftlich zu küssen. Stumm und regungslos stand Manfred im Zimmer während seine Frau ihren Körper gegen den des Türken presste. Und als ob dies alles noch nicht demütigend genug wäre, fühlte er, wie sich seine Unterhose genauso wie am Vorabend langsam auszubeulen begann, beschämt senkte er seinen Kopf.Inken war schon wieder so dermaßen geil, dass sie auf der Stelle gefickt werden ...
wollte. Zwischen all dem leidenschaftlichen Küssen schaffte es das kleine Luder doch tatsächlich die Worte „Fick mich – jetzt!" hervorzupressen. Inkens Wunsch war Mustafas Befehl. Er packte sie an ihrem Oberarm und zog sie mit sich in Richtung Bett. Am Fuß des Bettes angekommen lies er sie los, gab ihr noch einen kleinen Schups, so dass sie regelrecht auf das Bett fiel und baute sich anschließend breitbeinig vor ihr auf. Sie wusste, was sie zu tun hatte. Ohne dass er ein weiteres Wort verlieren musste, begann sie, ihm die Hose zu öffnen. Das einzige, wofür sie jetzt noch Augen hatte, war der stattliche Fickprügel des Türken. „Los, mach das du raus kommst" zischte Mustafa, ohne sich weiter um Manfred zu kümmern, diesem zu. „Und mach die Türe hinter dir zu, ich mag es nicht, beim Ficken gestört zu werden, klar?"Mit einem kurzen Blick auf seine Frau, die gerade dabei war, Mustafas Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, schlich Manfred aus dem Schlafzimmer hinaus.Um sich abzulenken, begann Manfred, dass Frühstück für sich und seine Tochter zu machen. Er hatte gerade den Tisch gedeckt, als Nina, noch mit ihrem Schlafanzug bekleidet, zu ihm ins Esszimmer kam. „Ist mit Mama alles in Ordnung? Aus dem Schlafzimmer kommen so komische Geräusche. Hörst du, da, schon wieder. Soll ich mal nach Mama sehen?" Manfred fühlte, wie er kreidebleich wurde. Mit zittriger Stimme hörte er sich sagen, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, mit Mama sei alles in Ordnung, ein leises Stöhnen aus Richtung ...