1. Freitag, der 13., Teil 2


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: amoxar

    Freitag, der 13., Teil 2Wie er es geschafft hatte, ohne Unfall nach Hause zu kommen, war Manfred ein Rätsel. Wieder und wieder spielten sich die Szenen zwischen Mustafa und seiner Frau in seinem Geiste ab, er konnte es noch immer nicht richtig fassen, bei was er da gerade Zeuge geworden war. So hatte er Inken während all der Jahre, in denen sie verheiratet gewesen waren, noch nie erlebt. Hatte dieses nach Sex gierende Wesen etwa die ganze Zeit in ihr gesteckt und er hatte es nicht bemerkt? Was sollte er jetzt nur machen? Wie sollte er sich verhalten? Er schämte sich fast schon dafür, aber hatte ihn dies alles nicht auch selbst erregt? Fühlte er deshalb auch weder Enttäuschung noch Wut auf seine Frau? Vollkommen versunken in seinen Gedanken betrat er schließlich ihre gemeinsame Wohnung.Um 22.00 Uhr war Inken immer noch nicht zurück. Wahrscheinlich waren die beiden noch immer miteinander zugange, dachte er bei sich. Manfred spürte, wie sich sein Schwanz bei diesem Gedanken langsam aufrichtete. Er wusste, dass dies eine falsche Reaktion war, aber er konnte es nicht verhindern. Als sich die Zeiger der Wanduhr im Wohnzimmer langsam der 11 näherten, beschloss er, ins Bett zu gehen. Es dauerte nicht lang und Manfred schlief entgegen seinen Befürchtungen tief und fest.Als am anderen Morgen um 5.00 Uhr der Wecker klingelte, war Manfred schlagartig wach. Die rechte Seite des Bettes war leer, keine Spur von Inken. War sie etwa die ganze Nacht über bei dem Türken geblieben? Alles ...
     schien darauf hinzudeuten. Was sollte er Nina bloß sagen, wenn sie ihn fragte, wo denn Mutti ist. Mit zusammengekrampftem Magen stand er auf, um sich anzuziehen. Während er noch nach einer stimmigen Ausrede suchte, die er bei Bedarf seiner Tochter auftischen konnte, hörte er, wie ein Schlüssel in das Schloss ihrer Wohnungstür gesteckt wurde. Im ersten Moment dachte er erst, sich geirrt zu haben, sich dies alles nur einbilde, doch durch die halboffene Schlafzimmertüre waren jetzt ganz deutlich Schritte im Flur wahrzunehmen. Inken hatte also tatsächlich die ganze Nacht außer Haus verbracht. Plötzlich jedoch erstarrte er. So, wie es sich anhörte, war sie nicht allein. Sein Herz klopfte wie wild in seiner Brust, hatte sie etwa Mustafa mit hierher gebracht? Regungslos stand Manfred, mit seiner Pyjamahose in der Hand, neben dem Bett.Als seine Frau die Schlafzimmertüre öffnete, war aus seiner Vermutung Gewissheit geworden. Hinter Inken baute sich der korpulente Körper des Türken auf, breit grinsend blickte er Manfred ins Gesicht. „Guten Morgen Manfred" hörte er diesen sagen, „hast du auch gut geschlafen?"Unfähig, ein Wort über die Lippen zu bekommen, stand er weiter wie zur Salzsäule erstarrt da, lediglich ein Nicken seines Kopfes deutete an, das die Worte des Türken seine Ohren erreicht hatten. Mit einem Tätscheln ihres Arschs gab Mustafa seiner Schlampe zu verstehen, dass sie endlich in das Zimmer hineingehen sollte. Kaum das sie seine Hand auf ihrem Hintern spürte, huschte auch schon ...
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