1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    gesagt hat, ich könnte jederzeit und immer wann ich wollte bei ihm vorbei kommen. Und da dacht' ich, besser als garni... äh, ... gar... antiert unbefriedigt nach Hause zu gehen, ist es, einfach mal bei dem lieben Jörg zu klingeln. ... Ich hoffe wir stören nicht bei was Wichtigem?" Er sah sich um, sah Daniels fettverschmierte Hände mit den abgespreizten Fingern, sah Jörg mit offenem Loch und halber Erektion auf seinem Orthosling, sah den Käfig mit Einlage, und Dreizehn, der schüchtern daneben stand. Es war mehr als offensichtlich, dass sie grade mitten rein geplatzt waren. „Nein!", sagte Daniel entschieden. „Du störst doch nie. Ich find's toll dich zu treffen. Das war so schade gestern, dass du doch nicht vorbeikommen konntest." „Das kann doch kein Zufall sein. So viele Löcher in dieser großen Stadt, und wir treffen uns ausgerechnet bei Jörg! ... Dann kann ich ja auch gleich die Sklavenbesichtigung nachholen, zu der wir gestern nicht gekommen sind." - Er deutete auf den Käfig mit Orkan - „Ist er das?" „Gott bewahre! Bloß nicht. Nein, das ist nur so ein undankbares Anhängsel, das mir Harry auf's Auge gedrückt hat. Ich muss bis morgen auf ihn aufpassen. Ich sag' dir, 'nen Sack Flöhe hüten ist einfacher", stellte Daniel klar. „Ach, das ist der berühmte türkische Honig von Harry. Über den hab' ich schon viel tuscheln gehört, aber gesehen hat ihn bisher kaum jemand. ... Doch ... sehr hübsch, soweit man das bei dem Licht sagen kann. ... Aber wo ist denn jetzt deine Neuerwerbung?", ...
     fragte Lukas. „Schweinchen, komm her. Begrüße meinen Freund!" Dreizehn ging von der Stand by Position auf alle Viere, tapste zu Lukas rüber, leckte ihm die Stiefel, sah nach oben und sagte: „Guten Abend Sir Lukas. Meine Bezeichnung ist Sau Nummer 13/17, kurz Dreizehn!" „Och Gott, ist das süß! ... Es ist ja schön, wenn du mir die Stiefel leckst, Dreizehn, aber nenn' mich einfach nur Lukas. Dieses ganze Herr und Sklave Ding ist nicht so sehr mein Fall. Einfach Lukas. Ich brauche keinen 'Sir' vor meinem Namen um ernst genommen zu werden. Nette Spielerei, aber nichts für mich. Einfach Lukas. Ich denke, dir wird es trotzdem an Respekt nicht mangeln." „Nein, Her... äh, Sir, ... äh Lukas! Nein, sie haben meinen vollen Respekt!" „Du, Dreizehn, Du." „Nein L-Lukas, d-du hast auch so meinen vollen Respekt.", sagte das Schweinchen schluckend und errötete. „So soll's ja auch sein. Und jetzt steh' auf und zeig' dich mal." Dreizehn gehorchte und ging wieder in seine Stand by Position. Lukas sah ihm lächelnd zu. „Eine gute Körperhaltung hast du. Brust raus, Bauch rein. Wie sich's gehört! Schön rasiert, keine bunten Bildchen und keine Eisenwaren am Körper, dein Schwanz scheint auch ganz hübsch zu sein und ... dreh' dich um ... oh ja, dein Arsch ist wirklich knackig. ... Hier schau mal Lars. Genau wie deiner auf den Bildern aus Gran Canaria von Neunzehnhundertsiebenund..." Lars unterbrach ihn. „Sag' jetzt nichts Falsches!" „ ...undneunzig, als er fast so schön war wie heute!", beendete Lukas ...