Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
seiner Maske. Nicht nur auf seiner Brust zeigten sich Schweißtröpfchen, nein auch unter seiner Maske kam ein kleines Rinnsal heraus geflossen, das sich unter dem Hundehalsband hindurch seinen Körper herunter mäanderte. Und er keuchte, und stöhnte ... Seine Muskeln spannten sich an, er stieß immer heftiger in das Loch seines Herrn, der immer noch vor Begeisterung schrie und mehr, mehr wollte. Und Wauzi gab ihm mehr! Er gab ihm alles. Er fickte, schnaubte, röchelte und keuchte und ... unter heftigem Schreien, Zucken und Jaulen, feuerte er endlich seinen heißen Sklavensaft in seines Herren gierig wartende Votze! Ein Hirsch könnte kaum schöner röhren, als Wauzi es grade tat. „WUFFWUFFWUFF.... WUUUAAAAAHHHHUUUUuuuhhh...!!!!" Bis Jörg gemerkt hatte, was mit seinem Sklaven grade passierte, war es längst zu spät. „NEEEIN!!! NEEEIN!!! NICHT SPRITZEN!!! FICK' WAUZI, FICK!!!" Aber ... wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Vor allem dann, wenn der Hundesklave auch noch zu früh kommt. ... Wieder Pech für Mister Pain. Bei Wauzi war gewissermaßen -- und hier auch wörtlich -- der Saft draußen. Noch ein paar letzte Stöße, und er sank erschöpft über seinem Herrn und Meister zusammen. Jetzt sah Jörg es ein. Wauzi war fertig. Er tätschelte ihm den Kopf, der auf seiner Brust lag und flüsterte: „Braaaver Wauzi, das hast du gaaanz brav gemacht, mein Kleiner!" Zärtlich streichelte er sein liebstes Haustier und Wauzi winselte sehnsuchtsvoll. „Bravo, Wauzi! Das kannst du ja richtig gut! Du bist ...
ja ein richtiges Naturtalent!", lobte Daniel von seinem Sessel aus. Wauzi wedelte leicht mit seinem Gummischwänzchen. Der Himmel wusste, wie er das anstellte. 'Wuff', machte er. 'Wuff, Wuff!' „So, Wauzi, genug gekuschelt. Jetzt geh' ab! Los! Wieder ab auf deinen Platz!", sagte sein zwar etwas erschöpftes, aber immer noch rattiges Herrchen. Dessen Geilheit schien in Wellen auf und ab zu gehen, und im Moment war er eher im Wellental als auf dem Kamm. Aber in Jörgs glasigen Augen konnte man sehen, dass er schon wieder bereit war, von neuem durch die Brandung bergauf zu surfen. Wauzi leckte ihm noch einmal durch's Gesicht, und begann dann mit dem Abstieg. Flupp -- und sein Fickkolben war draußen und er hockte wieder hinter Jörg, auf Nasenhöhe mit dessen Votze. Wauzi konnte es nicht lassen und schleckte einmal ordentlich durch die Ritze. Die kleinen Spermaflöckchen, die noch daran hingen, wurden schnell hilflose Opfer seiner Zunge. Aber sein Sperma schmeckte irgendwie fremd. Konnte es sein, das Orkans Säfte so anders waren als seine eigenen, dass er selbst in der Mischung der beiden noch einen Unterschied schmeckte? Um sicher zu gehen, zog er seine Schlabberzunge noch einmal zwischen Jörgs Arschbacken hindurch, aber auch das brachte ihm keine Gewissheit. ... Es gibt eben Fragen, die auf ewig unbeantwortet bleiben. ... Nun meldete sich Daniel wieder zu Wort: „Na Jörg, du alter Genießer? Waren das jetzt genug Schwänze? Bist du jetzt endlich für meine Faust bereit? Du weißt, ich habe ...