Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
Lust, Gier, Pheromone, Testosteron, Unterwerfung und Macht! ... All das war in diesem Duft vereint. Tief schob es sich den Meisterprügel in den Hals. Daniel genoss die Berührung der abgeschliffenen Zähne. Wo das Schweinchen früher hässliche Spuren hinterlassen hatte, umschmeichelte nun seine Zunge Daniels Schwanz, und keine störenden Zacken an den Backenzähnen waren mehr da. Daniel genoss es. Er schloss einen Moment lang die Augen und ließ seinen Sklaven gewähren. Eine gute Entscheidung war das gewesen mit ihm zum Zahnarzt zu gehen. Nicht nur für Dreizehns Marktwert, sondern auch für Daniels Lebensqualität. Aber abrupt wurde er aus seinen Träumereien heraus gerissen. „LOS!!! VEDAMMT!! STOSS' ZU DU SAU!!! VERDAMMTER SKLAVE!!! LOS!! LOOS!! LOOOS!!! STOSS' ZU!!!!!" Der Hausherr schien mit den erbrachten Dienstleistungen nicht mehr zufrieden zu sein. Orkans anfänglich noch leidlich begeisterte Fickerei, war inzwischen zu einem eher lustlosen, vorsichtigem Herumstochern geworden. Denn jeder Stoß brachte die Klammern erneut in Wallung. Aber das konnte Daniel natürlich nicht zulassen. Seufzend schob er seinen Lutschsklaven von sich und stand wieder auf. Das arme Schweinchen sah ihm enttäuscht hinterher. Es war wieder richtig geil geworden. Von Daniels geilem Meisterschwanz im Maul war auch sein Sklavenriemchen wieder zu einem richtigen Riemen heran gewachsen. Er sah Orkans Knackarsch dabei zu, wie er sich beim Ficken vor und zurück bewegte und hörte ihn und Jörg stöhnen. Allerdings ...
stöhnte Orkan eher vor Schmerzen, als vor Geilheit, und bei Jörg war es mehr die nicht erfüllte Gier, und das Verlangen danach, endlich gestopft zu werden. Daniel trat zu Jörg an den Sling, nahm seine Nippel fest zwischen die Finger, zwirbelte sie, zog daran und quetschte daran herum. Jörg stöhnte laut auf. - Nippel fand er immer gut. - Er griff nach seinem Schwanz und fing wieder mal heftig an zu wichsen, während Daniel ihn sanft und tief küsste. - Auf küssen stand er auch sehr, und er genoss Daniels Zunge in seinem Hals. Alles hätte perfekt sein können, wenn nur der faule Sklave nicht so lahmarschig gefickt hätte. Der gab sich zwar alle Mühe, aber diese fiesen Klammern taten ihm bei jedem Stoß so weh, dass er sich selbst fast wunderte, noch einen Ständer zu haben. Daniel zog seine Zunge aus Jörgs Maul zurück, erhöhte aber die Intensität der Tittenbehandlung. „Na, Mister Pain, du kleine Ficksau! Lässt du dich schön von einem elenden Sklaven durchficken? ... Bist du nun zufrieden?", fragte er. „Nein!", keuchte Jörg. „Wie soll ich da zufrieden sein?" - Er stöhnte wieder - „Dieser faule Sack, den du mitgebracht hast, strengt sich nicht genug an. Da hätte ich mir aber von einem jungen, türkischen Vollblutsklaven mehr erwartet!" - Erneutes Stöhnen - „JETZT STOSS' ENDLICH ZU, DU NICHTSNUTZ!!! DAS IST KEIN KAFFEEKRÄNZCHEN HIER!!!" Jörg hatte in gewissen Kreisen nicht umsonst den Spitznahmen 'Deep Shaft'. Er war kein einfacher Fall. Orkan stieß nun etwas fester zu, lockte ihm aber ...