Intermezzo forte 14
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
Kopf! Nur ein paar Millimeter nach oben und unten, mehr läßt die Halsmanschette nicht zu. Aber Monique hat es gesehen: "Super, Pauline! Ich wußte, daß ich mich auf Dich verlassen kann!" Eigentlich hätte ich es lieber gehabt, die Fesseln und die Maske loszuwerden. Durch die Maske kann ich fast nichts sehen und der dicke Penisknebel in meinem Mund, der bis zum Gaumen reicht, verlangt meine ganze Konzentration, um den Würgereiz zu unterdrücken. Meine abgeschnürten Brüste pochen im Rhythmus meines Herzschlags und fühlen sich an, als ob sie bald wie Ballons platzen. Meine armen Nippel brennen unter den brutalen Schraubzwingen wie Feuer! Das stählerne Taillenmieder schnürt meine Körpermitte so eng zusammen, daß fast kein Blut mehr durch meinen Unterkörper fließt. Meine Beine und Knie fühlen sich butterweich an und ich habe Angst, jeden Augenblick umzukippen. Mit auf dem Rücken gefesselten Armen habe ich kaum eine Chance, auf meinen extrem hochhackigen Pantoletten die Balance zu halten, zudem ich die Schenkel nicht schließen kann, wegen der barbarischen Instrumente, die dazwischen in meiner Muschi und in meinem Po installiert sind. Mittlerweile tun mir auch meine Zehen weh, die wie meine Nippel fest in Schraubzwingen eingeschlossen sind. Doch in einem Punkt hat Monique Recht: Ich vertraue meinen drei Freunden wirklich! Ich kann mich darauf verlassen, daß sie mir nichts antun, was ich nicht aushalten könnte...Meine Augenklappen werden geschlossen. Das letzte bißchen freies ...
Gesichtsfeld verschwindet im Dunkeln. Kurz darauf spüre ich etwas Kaltes an meinem linken Ohr. Danach werde auch die Ohrenklappen geschlossen. Ich höre die Stimmen meiner Freunde gedämpft wie durch Watte, so stark gedämpft, daß ich kein Wort mehr verstehen kann. Meine Beine werden noch weiter gepreizt und eine Stange wird dazwischen montiert. Meine Zehen tun ein paar Sekunden lang sehr weh, weil ich die hochhackigen Pantoletten, auf denen ich stehe, jetzt schief mit meinem Körpergewicht belaste. Ich habe Angst, mit dem Fuß umzuknicken und mir in den Schraubzwingen, mit denen die Pantoletten an meinen Zehen befestigt sind, die Zehen zu brechen. Aber sofort werde ich am Kopf nach oben gezogen. Irgendwo oben an meiner Maske muß ein Haken oder eine Ring befestigt sein. Jemand hat eine Kette oder ein Seil hindurchgezogen und zieht mich langsam daran hoch. Ein paar Zentimeter nur, bis mein Körpergewicht halb auf den Pantoletten steht und halb von oben her gehalten wird. Mein ganzer Körper ist jetzt gerade gepannt. Ich kann mich zwar nicht sehen, aber ich kann mir denken, daß dadurch meine schlanke, weibliche Figur noch betont wird. Der Schmerz in meinen Zehen wird erträglich. Wenigstens kann ich jetzt nicht mehr umfallen.Jetzt bin ich mehr oder weniger aller meiner Sinne beraubt. Kein Riechen, keine Sehen, kein Hören mehr! Ich könnte nur noch spüren, wenn etwas meinen nackten, wehrlos ausgelieferten Körper berührte. Aber nichts berührt mich! Thorsten und Gunnar haben aufgehört, mich zu ...