Intermezzo forte 14
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
wieder rauszukriegen, ist nämlich noch komplizierter, als hin hinein zu bekommen!" meint Uli: "Dein Po ist so stramm ausgefüllt, daß es leider unmöglich ist, vorher nochmal Creme hineinzuschmieren! Es ist jetzt unheimlich wichtig, daß Du fest presst, so, als ob Du dringend scheißen müßtest!"Ich versuche also mit aller Kraft, den Pflock wie eine Wurst aus meinem Po herauszudrücken, während Uli vorsichtig, aber trotzdem ziemlich fest, von hinten daran zieht. Thorsten , Gunnar und Monique stehen um uns herum und schauen zu: sie können hierbei doch nicht helfen. Zuerst bewegt sich überhaupt nichts! "Du mußt fester drücken, damit sich der Schließmuskel weiter entspannt!" befiehlt Uli: "Wenn ich das Ding mit Gewalt herausreiße, ohne das der Schließmuskel entspannt ist, brauchst Du die nächsten Wochen über eine Pampers!" Die Aussicht, mit Windeln herumlaufen zu müssen, bringt mich sofort dazu, alles zu geben! Ich spüre, wie mein Gesicht tomatenrot anläuft! Ein paar kleine Äderchen müssen kurz davor sein, zu platzen! Der Arschpflock bewegt sich ein bißchen, nur zwei oder drei Zentimeter weit. ...
"Gut so! Mach weiter! Jetzt kommt gleich die dickste Stelle!" sagt Uli. Aber Ich kann schon fast nicht mehr! "Zieh ihn endlich raus, Uli!" stöhne ich, während ich die letzten Reserven mobilisiere. Uli zieht fest an und ich spüre einen brennenden Schmerz, als das Ding endlich meinen Körper verläßt. Sofort richte ich mich auf und taste mit der Hand nach meinem wunden Po. Als ich mich umdrehe, sehe ich, daß der Dildo, den Uli jetzt in der Hand hält, ein wenig mit Blut und Kot beschmiert ist. Uli sieht erleichtert aus: "Pooh, ich hatte schon befürchtet, wir müssten Dich ins Krankenhaus bringen, um das Teil aus Dir raus operieren zu lassen!" stöhnt er: "Das war verdammt eng!""Ich finde, wir sollten Pauline ein paar Minuten Zeit geben, um sich auszuruhen!" sagt Monique: "Bevor wir mit den Piercings weitermachen!" Jetzt endlich werde ich auch von den restlichen Teilen meiner perversen Ausstattung befreit, der Hansmanschette und den hochhackigen Pantoletten. Erschöpft lasse ich mich auf den Sessel fallen, den Thorsten für mich geräumt hat und beginne, meinen malträtierten Körper zu inspizieren.