Intermezzo forte 14
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Intermezzo forteTeil 14"Fertig! Du siehst echt umwerfend aus!" meint Uli anerkennend. Er nimmt aus einem Regal eine etwa einen Meter lange Hundekette, mit einer Lederschlaufe daran. Aber an dem Ende, wo normalerweise das Halsband sitzt, teilt sich die Kette in zwei kleinere, kurze Ketten auf, an deren Enden jeweils eine große, gummiüberzogene Stahlklammer sitzt. Bevor ich reagieren kann, hockt Uli sich vor mir auf den Boden und befestigt die Klammern an meinen großen Schamlippen rechts und links neben meiner weit aufklaffenden Scheidenöffnung. "Bitte folgen Sie mir, Madame!" grinst er und zieht mich an der stramm gespannten Kette hinter sich her, hinaus auf den Hof, zurück in den Laden, wo Thorsten, Gunnar und Monique sicher schon ungeduldig auf mich warten...Auf den extrem hochhackigen Pantoletten schwankend versuche ich Uli zu folgen, der vor mir her quer über den Hof stürmt. Er kann es wohl kaum erwarten, sein bizarres Kunstwerk meinen drei Freunden zu präsentieren. Auf dem Hof ist es jetzt fast völlig dunkel. Nur von der Straße her scheint etwas Licht über die Mauer und durch ein paar Ritzen im Eisentor. ...
Meine Schamlippen werden von den Klammern brutal lang gezogen, weil ich nicht so schnell gehen kann, wie Uli mich hinter sich her zieht. Bei jedem Schritt reiben meine gedehnten Schamlippen zusätzlich aneinander und an den Innenseiten meiner Schenkel. Ich habe Probleme, mein Gleichgewicht zu halten, weil ich wegen der beiden riesigen Metallteile, die in meiner Muschi und in meinem Po stecken, die Beine nicht mehr schließen kann und die hochhackigen Pantoletten mir beim Gehen kaum Halt bieten. Außerdem kann ich wegen der Gesichtsmaske und der Manschette um meinen Hals den Boden vor meinen Füßen nicht sehen. Mein Atem geht pfeifend wegen des Penisknebels, der meinen Mund bis tief in den Rachen hinein ausfüllt.Thorsten, Gunnar und Manuela erheben sich alle drei von ihren Sitzplätzen, als ich durch die winzige Hintertür den Verkaufsraum betrete. "Voila!" sagt Uli und deutet dabei mit großer Geste eine Art Verbeugung an, wie ein Museumsdirektor, der ein neues Kunstwerk für die Öffentlichkeit enthüllt.Zuerst stehen meine drei Freunde nur mit großen Augen und offenem Mund vor mir. Manuela fängt sich zuerst. "Du siehst echt sensationell aus, Kleines!" sagt sie anerkennend. Dann stellen sie, Thorsten und Gunnar sich im Kreis um mich herum auf und begutachten mich von allen Seiten. Thorsten steht schräg vor mir. Er tätschelt mit den Händen meine prallen, an der Basis durch die Stahlringe eng eingeschnürten Titten und bewegt sie hin und her, um zu testen, wie fest das Fleisch ist. Gunnar ...