1. Schwedenhappen


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byfemtetrolle

    pissen. Ich griff ihr in die Spalt, wollte so den Strahl unterbinden. „Ich will deinen Saft auf mir spüren, stell dich über mich." sagte ich zu ihr. Dabei drehte ich mich und zog Ewa mit. Sie hockte sich so über mich, das ich in ihre Spalte schauen konnte und dann pisste sie los. Ich bekam alles ins Gesicht, öffnete den Mund und versuchte so viel wie möglich zu trinken. Gleichzeitig merkte ich aber auch, das bei mir sich auch schon wieder was in der Blase angesammelt hatte. Ich griff zu meinem Schwanz, presste kurz und pisste dann drauf los. Verteilte meinen Urin schön über Ewas Rücken und über ihre Haare. Dabei merkte ich, das letzte Reste aus meinem Darm nach draußen liefen. Die Sauerei war nun komplett. „Ja, das ist gut. Schön gegenseitig anpissen. Ich liebe es." flüsterte Ewa. „Nicht nur du. Ich liebe es auch" sagte ich „aber warum flüsterst du?" „Hast du nicht eben das Klopfen gehört? Ich glaube es ist schon recht spät und wir waren zu laut." „Ok, das kann sein. Sollten wirklich ruhiger sein, sonst gibt es hier noch Ärger und so möchte ich keinen vom Hotel im Zimmer haben." gab ich lachend zurück. Ewa lachte auch leise und sagte dann: „Lass uns jetzt mal sauber machen und dann sollten wir schlafen. Ich bin fix und fertig." Gemeinsam reinigten wir die Wanne und dann duschten wir. Anschließend krochen wir ins Bett, wobei da einige Spuren von unseren Spielen waren. Aber das machte uns nichts mehr. Wir waren geschafft und schliefen schnelle ein. Am nächsten Morgen wurden ...
     ich durch ein zärtliches Saugen an meinem Schwanz geweckt. Ich schob die Decke zur Seite und schaute zu Ewa runter, die ich an meinem Schwanz zu schaffen gemacht hatte. Als sie merkte, das ich wach war, kroch sie höher, schob sich meinen Schwanz in ihre Spalte und führte ihn in ihre Möse ein. „Gute Morgen mein Schatz, ich brauch jetzt etwas Input." Hauchte sie und gab mir einen Kuss. Langsam bewegte sie ihr Becken und steuerte so unsere Penetration. Zielstrebig kamen wir beide zum Höhepunkt, der aber dieses Mal normal ablief. Beide stöhnten auf und ich schoss mein Sperma in ihren Lustkanal und ich spürte ein paar Tropfen von Ewas Lustsaft auf meinem Bauch. Eng umschlungen blieben wir noch einen Moment liegen. „So lass ich mich gerne wecken." flüsterte ich in ihr Ohr. Zärtlich küssten wir uns, um danach zu duschen und zum Frühstück zu gehen. Im Frühstücksraum sahen uns einige Leute etwas von der Seite an, was uns aber nicht störte. „Ich glaube, die sind neidisch auf uns." gab Ewa von sich. Ich lachte nur und dachte mir meinen Teil. Wenn die wüssten, was da abgegangen ist. Nach dem Frühstück fuhren wir zu unseren Workshops. Am Abend würden wir uns erst wieder sehen. Als ich abends ins Hotel kam, war Ewa noch nicht da. Die Kleine Rothaarige war wieder an der Rezeption und als sie mich sah, kam sie auf mich zu. „Sind sie Bernd, der bei Ewa im Zimmer wohnt?" fragte sie mich. „Ja, warum?" antwortete ich und machte mir Gedanken. Werfen sie uns jetzt wegen unserer Eskapaden raus? „Ich ...