Schwedenhappen
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byfemtetrolle
presste diesen in meinen Arsch. „So, schön verschlossen. Jetzt genieß mal den Inhalt." kam es von Ewa und sie grinste dabei. „Oh wie bist du drauf. Das ist ja irre." konnte ich nur noch sagen. Das Gefühl, was in dem Moment bei mir im Darm abging, kann ich nicht beschreiben. Aber ich spürte auch, das irgendwann mein Darm explodiert. Ich hoffte in dem Moment, das es nicht hier im Bett passiert. Ewa stand auf, zog mich mit hoch und ging Richtung Badezimmer. Ich presste eine Hand auf den Korken, damit dieser nicht rausrutschte. „So," sagte Ewa „vorhin hast du eine Schokodusche gehabt, jetzt möchte ich mal genießen." Bei den Worten legte sie sich in die Wanne, drückte den Verschluss rein, so das nichts ablaufen konnte und schaute mich erwartungsvoll an. „Ok, du hast es so gewollt." Ich stieg ebenfalls in die Wanne, stellte meine Füße rechts und links neben ihren Oberkörper, ging etwas in die Hocke und presste. Mit ein „Plopp" schoss der Korken aus meinem Anus heraus und mit ihm der Inhalt der sich in meinem Darm befand. Alles klatschte auf Ewas Titten und Bauch. Sie verrieb die Sauerei mit ihren Händen. „Oh, wie geil. Frische Schokolade mit Pissegeschmack. Herrlich!" kam es von ihr. Dabei leckte sie sich ihre Finger ab. Bei mir versiegte der Darmausfluss und ich atmete tief durch. Sowas hatte ich noch nicht in der Form erlebt. Ewa griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen. „Ich will, das du mich jetzt hier noch mal fickst. Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze ...
spüren." raunte sie. Irgendwie war sie wie verwandelt. Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand wieder zu beachtlicher Größe an, denn nicht nur ihr Wichsen war daran schuld, sondern diese ganze Situation. Sie machte mich tierisch geil. Ich rutschte zwischen Ewas Schenkel, spreizte diese, beugte mich vor und leckte über die Spalte. Ich schmeckte ihren Mösenschleim, meine Pisse und die anderen Sekrete. Das alles machte mich irre, ich richtete mich etwas auf, schob meinen Schwanz zwischen die Schamlippen und stieß zu. Ewa schrie etwas auf, denn mit dieser Heftigkeit hatte sie anscheinend nicht gerechnet. Ich nagelte in schnellen Stößen ihre Möse, Ewa zuckte hin und her. „Ja, jaaa, jaaa, jaaa!! Härter, mach, los, fick uns das Gehirn raus!" schrie sie. Und das machte ich fast. Ich hatte mich kaum noch im Griff und so dauerte es nicht lange, bis mein Saft kochte und sich den Weg nach draußen bahnte. Ich stieß bis zum Anschlag in Ewas Lustkanal, spürte den Anschlag an meiner Eichel und spritzte dann. Alles was meine Hoden noch hergaben jagte ich in sie rein. Ich konnte kaum atmen und ließ mich dann nach vorne fallen. Ewa schlang ihre Beine um meinen Hintern, hielt mich so in ihr drinnen und mit ihren Armen umschlang sie meinen Rücken. Wir mussten beide tief durchatmen, hatten kaum Luft, auch wegen dem Geruch im Raum. Wioe lange wir so gelegen haben, weiß ich nicht mehr. Irgendwann merkte ich nur, das mein Schwanz aus Ewas Möse raus rutschte und dann wurde es warm an einem Bauch. Ewa fing an zu ...