Schwedenhappen
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byfemtetrolle
Alle Geschichten sind so passiert, wie ich sie aufgeschrieben habe. Alle Personen sind über 18 Jahre alt. Mehr Infos zu meiner Person, meiner(Sex-)Familie, Erlebnissen und Vorlieben gibt es bei „Erlebnisse mit Stieftochter". Diese Geschichte ist auch eine Ergänzung zu „Erlebnisse mit Stieftochter". ***** Wer Abneigungen gegen Natursekt und andere Körperausscheidungen hat, sollte NICHT weiterlesen und hier die Story verlassen. ***** SCHWEDENHAPPEN Ewa aus Schweden und ich waren vor gut 21 Jahren auf einem Seminar in Berlin für Fotografie und Werbung. Ich war zu dem Zeitpinkt solo und einem Abenteuer oder einer daraus entstehenden Beziehung nicht abgeneigt. Schon beim ersten Zusammentreffen fiel mir Ewa auf. Sie war Mitte zwanzig, schlanke Figur, blonde lange Haare, fast bronzefarbene Haut und strahlend blaue Augen. Ihre Erscheinung fesselte mich und ich konnte sie von da an nicht aus den Augen lassen. Bei einem gemeinsamen Workshop sprach ich sie an und fragte sie, ob sie abends mit mir Essen gehen würde. Ewa (die ein perfektes Deutsch sprach) schaute mich an, taxierte mich richtig und sagte dann zu. Wir beide wohnten im gleichen Hotel und wir trafen uns in der Lobby. Vor Bewunderung über ihr Erscheinen, war ich fast sprachlos. Im Gegensatz zum Workshop, wo sie in einer ausgefransten Jens und einem Schlabber Pullover rum lief, trug sie jetzt ein schwarzes Kostüm, dazu Kniehohe Stiefel und ihre Haare hatte sie zum Teil als Zopf geflochten. Zur Begrüßung brachte ich nur ein ...
„Wow" raus. „Es scheint so, dass ich dir so gefalle?" fragte Ewa mich. „Du siehst umwerfend aus" antwortete ich „darf ich dich jetzt ausführen?" „Ja, mein Herr, das darfst du" antwortete sie lächelnd, griff sich eine Hand von mir und zog mich an ihren Körper. Sie roch betörend und ich spürte durch die Textilien ihren kleinen, festen Busen an dem ihre Nippel hart abstanden. Sie trug keinen BH, das spürte ich in diesem Moment. Ewa hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange und flüsterte leise: „Los jetzt mein Gigolo, ich habe Hunger." Dabei hatte sie einen viel versprechenden Blick. Wir gingen Hand in Hand aus dem Hotel und ließen uns von einem Taxi zu einem Französischen Restaurant fahren. Der Abend verlief in einer knisternden Atmosphäre und mit angenehmen Gesprächen, die ab und zu auch mal etwas schlüpfrig wurden. Wir beiden stellten fest, das wir beruflich aber auch privat die ein oder andere Gemeinsamkeit hatten. Nach dem Essen suchten wir noch einen Club auf und tanzten dort auch. Sie schmiegte sich immer enger an mich, griff an meinen Pobacken, massierte die durch die Hose und küsste mich immer wieder auf den Hals. Auch ich wurde mutiger und nahm ihren Hintern, der schön fest war in die Hände, zog sie fest an mich und ließ sie meine Erregung spüren. Irgendwann landeten wir im Hotel und Ewa zog mich mit auf ihr Zimmer. „Ich will dich jetzt" raunte sie mir in mein Ohr „ich zerfließe schon vor Geilheit und du bist doch auch ganz heiß auf mich." „Ja Ewa" antwortete ich und ...