1. Erotische Gruselgeschichte Teil 1


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Fetisch BDSM Autor: hornygirlhunter

    Kleidung, die nun eng an meinem Körper klebte. Selbst der Mantel hielt den Regen nun nicht mehr ab. Es war eiskalt und ich war nun ziemlcih durchgefrohren. Der steinige Waldweg wurde immer schlammiger. Meine Schuhe sanken ein wenig ein, was den Fußweg durch den Wald nicht einfacher machte. Mittlerweile stieg ein Nebel auf und verdeckte mir die klare Sicht. Da machte sich die Erleichterung breit. Die Wiese einer Lichtung konnte ich jedoch einigermaßen gut erkennen. Da wusste ich: Es geht voran.Dort angekommen, quietschte etwas hallend durch die Luft. Es klang wie eine alte Türe, die auf und zu springt. Also folgte ich dem Geräusch. So schwer auch die Sicht wurde, umso lauter wurde das Geräusch, als ich völlig durchnäßt vor einem rostigen Tor stand, dass durch den Wind hin und her geschlagen wurde. Daran angeschlossen, befand sich eine alte Mauer, auf der zwei Gargoyles befestigt waren. Ihre Augen schienen mich förmlich mit ihren Blicken auszuziehen. Dahinter führte ein Weg, vom Tor aus, durch eine Gartenanlage, die links und rechts vom Steinweg angelegt war. Einige Blumen ließen ihre Köpfe hängen und die Halme sahen auch schon sehr alt aus. Es schien so, als habe man sich seit Monaten nicht um sie gekümmert."Ob hier überhaupt noch jemand wohnt?", fragte ich mich, während ich mich vorsichtig voran bewegte. Plötzlich trennte sich der Weg in zwei Richtungen und umschloss einen alten Brunnen, dessen Drachenfigur mit stolzer Brust, Wind und Wetter standhielt. Aber statt einer ...
     feuerspeienden Gestalt, soll bei sommerlichen Wetter wohl eher ein Wasserstrahl entfacht werden, den das umringte Gestein auffing. Ängstlich, doch entschlossen ging ich weiter. Ließ den Brunnen hinter mir und bewegte mich weiter vorwärts, als ein dämmerndes, flackerndes Licht im obersten Stockwerk eines hohen Gebäudes zu erkennen war. Erleichtert atmete ich auf. Doch als ich davor stand, staunte ich nicht schlecht. Es war kein einfaches Haus, sondern ein unentdecktes und fast unsichtbares Schloß. Es stand einfach so mitten im Wald. Konnte das die Möglichkeit sein? Schließlich war es nicht das erste Mal, dass ich diesen Weg entlang gefahren bin und doch ist es mir nie zuvor aufgefallen. Ich zwickte mich, um sicher zu sein, dass ich nicht träume. Doch es war kein Traum. Ich stand tatsächlich vor einem alten Schloss, an dem Ranken herunter hingen, einige Fenster bedeckten, andere wiederum frei ließen. Wahrscheinlich benutzte man einige Zimmer einfach nicht und den Besitzern schien es egal zu sein, ob die Fenster nun von den Ranken verdeckt wurden oder nicht. Also nahm ich allen Mut zusammen und ergriff den Türklopfer, der mich in Augenhöhe anlächelte.Da öffnete sich quietschend das Schlosstor. Nun stand es einen Spalt breit offen und ich lünkerte vorsichtig hinein. Es war niemand zu sehen.>> Merkwürdig. <<, flüsterte ich und sprach mir damit Mut zu, um die Tür ein wenig weiter zu öffnen, der den Blick auf das Innerste freigab.Ein herrlicher, heller und langer Flur mit vielen Türen. ...