Erotische Gruselgeschichte Teil 1
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Autor: hornygirlhunter
Das kann sich in dieser Gegend also noch um Stunden handeln." Also wählte ich die Nummer meiner Freundin und wollte ihr Bescheid geben, dass ich diese Nacht wohl nicht ankomme. Doch als ich auf den Wahlknopf drücke, piepste es anhaltend."Das nicht auch noch!" - Es gab keinen Empfang. Es piepste lediglich. Heute war nicht mein Tag. Ich hätte es vielleicht doch ruhiger angehen sollen, aber ich blöde Kuh, musste ja unbedacht drauflos fahren. Wie es manchmal meine Art ist. Nur meine Arbeitskleidung hing ordentlich am Haltegriff am Rücksitz."Na, klasse!"Dabei bin ich kurzerhand aus dem Bett gesprungen, band mir ein Gummi um die langen Haare und habe mir eigentlich nur schnell ein Sommerkleid übergeworfen. Zog mir einen dünnen Slip an und das war es auch schon. Deshalb frohr ich auch recht schnell, als ein kalter Windzug nach dem anderen folgte. Eigentlich wollte ich gerade in das Auto einsteigen, als mir ein helles Licht zwischen den engmaschig stehenden Bäumen auffiel."Vielleicht ist ja doch ein kleiner Ort dort, den Google Maps nicht auflistet?", fragte ich mich, "Vielleicht kann mir ja doch noch jemand helfen."Was blieb mir also anderes übrig als nachzusehen? Ich packte mein mobiles Telefon also ins Handschubfach meines Wagens, schloss es schnell zu, packte mir die Jacke des Anzugs und drückte auf das Abschließsymbol meiner Fernbedienung. Verkrampft hielt ich die Autoschlüssel engumklammert in meiner rechten Hand, bis ich sie in die Tasche der schwarzen Jacke gleiten ließ. ...
während ich mich auf den Weg Richtung Osten machte. Die Strumpfhose hielt den Wind kaum ab und die hochackigen Schuhe ließen genug Platz für einen kalten WIndzug zwischen den Zehen."Wenigstens habe ich mir noch die Finger- und Fußnägel am Abend davor geschnitten", dachte ich laut.Doch es gab keine andere Möglichkeit. Ich musste dem Licht folgen. Es war jedenfalls besser als nur starr durch die Windschutzscheibe zu schauen und darauf zu hoffen, dass mich nach Stunden jemand entdecken würde. Also stapfte ich über den steinigen Weg, der mich in den Wald führte. Manchmal sah ich zum Mond hinauf, der mir mit seinem fahlen Licht ein wenig den Weg wies.>> Du läßt mich heute hoffentlich nicht im Stich, alter Freund. <<, lächelte ich.Dabei fuhr ich mir durchs Haar und strich mir die blonde Strähne aus dem Auge. Trotz des immer stärker werdenden Windes, kämpfte ich mich durch die dunkle Baumwelt. So langsam fing es an zu regnen und ich schüttelte entsetzt den Kopf: "Hoffentlich werde ich deshalb nicht noch krank."Der Regen wurde immer stärker und legte sich auf meine Kleidung, die meinen Körper eng umschloss. Während Regen und Wind immer stärker wurden, peitschte er mir um die Ohren und ich sprach laut zu mir selbst:>> Da hätte ich vielleicht doch besser im Auto warten können. So komme ich doch kaum voran. Aber jetzt zurücklaufen wäre wohl ein noch dümmerer Gedanke, außerdem scheint das Licht näher zu kommen. <<Mittlerweile peitschte der Regen mir um die Ohren und durchnäßte meine ...