1. Erotische Gruselgeschichte Teil 1


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Fetisch BDSM Autor: hornygirlhunter

    Hallo, mein Name ist Julia. Ich trage eine Geschichte seit Jahren mit mir rum, die ich bislang niemandem erzählt habe. Doch nach Jahren der Verschwiegenheit, möchte ich sie DIR erzählen:Es war ein dunkler Freitag Sommerabend, als ich durch die Straßen einer einsamen Stadt fuhr. Meine Freundin rief mich vor knapp einer Stunde an, ob ich sie nicht besuchen kommen möchte, da sie sich alleine fühlte. Ihr Mann war Anwalt und recht berühmt für seine gelösten Fälle. Doch er plagte sich seit Jahren mit dem grausamen Krebs herum und verstarb vor einigen Wochen. Es war ein Schock für Julia, ihn eines morgens neben sich liegen zu sehen. Die Augen weit offen und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Wir sprachen nächtelang über ihre Gefühle. Doch sie hielt diese anhaltende Einsamkeit in ihrem dreistöckigem Haus einfach nicht mehr aus. Da wir uns seit der Schulzeit kannten und einander die intimsten Geheimnisse preisgaben; wir immer ein offenes Ohr füreinander hatten, konnte ich nicht "Nein" sagen und entschloss mich kurzerhand zu ihr zu fahren. Doch es sollte in dieser Nacht anders kommen, als geplant.Ich fuhr gemütlich die Abkürzung durch eine nahegelegene Waldgegend, hatte das Radio leise nebenher eingeschaltet und lauschte den Klängen einer Ambient- Synthie Pop Sendung mit schönen Klangmelodien, als eine dumpfe Männerstimme die romantische Stimmung unterbrach: Es ist 1 Uhr nachts und Sie hören die Nachtichten auf 93.2. - Die allgemeinen Nachrichten sausten schallend an mir ...
     vorbei. Jedoch nicht die Wetteraussichten, die alles andere als freudig klangen. Gewitter und starke Regenschauer. Oh, nein! Wieso denn nur so ein Scheiß!? Als reichten die letzten Tage nicht, die es schon geregnet hatte und ausgerechnet auch noch in dieser Nacht. Das hieß also: Vorsichtig fahren und da passierte es.Der Wagen wurde langsamer und langsamer. Ich stand plötzlich auf einer einsamen Straße, irgendwo im Niergendwo, zwischen Bäumen und Wiesen. Hektisch drehte ich die Wagenschlüssel nochmal um. Motor sprinmg an! Verdammt nochmal! Ich haute mit voller Wucht auf das Lenkrad. Das kann doch nicht wahr sein! Dabei fiel mein Blick auf die Tankanzeige. Der Zeiger stand nicht auf Reserve, sondern komplett auf Null und ausgerechnet heute, habe ich meinen Ersatzkanister zu Hause gelassen, weil er nicht mehr ins Auto passte, nachdem ich die ganzen Klamotten für drei Wochen in meinen Kleinwagen gepackt hatte. Ich schaute auf mein Handy und rief Google Maps auf. Die Ansichtverriet mir, dass die nächste Haltestelle ca. 40km entfernt sei. Wütend riss ich die Türe auf und tart mehrmals gegen die Reifen."Das kann doch alles nicht wahr sein! Da ist man einmal spontan und schon passiert einem nur Mist!", rief ich gegen den aufkommenden Wind, der mir kalt ins Gesicht wehte. "Und jetzt auch noch dieser verdammte Wind! Wenn das Unwetter gleich hier auftaucht, habe ich auch nichts davon. Nun kann ich also darauf warten, dass mir eine nette Person aushilft und ich den Wagen wieder starten kann. ...
«1234»