1. Das Familiengeschäft


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrarlonMando

    Augen für meine Mutter. Sie trug ein bauchfreies Top, was sie sich durchaus leisten konnte, und eine kurze Hose. Ihre Füße steckten in Pumps. Ihre langen, blonden Haare hatte sie hochgesteckt und sie machte eine tolle Figur. Zum ersten Mal nahm ich sie als Frau wahr, nicht nur als meine Mutter. Sie hatte uns noch nicht wahrgenommen, das geschah erst, als der ältere Mann sich umdrehte und uns Neuankömmlinge anschaute. Natürlich fand meine aufreizende achtzehnjährige Freundin bei ihm mehr Interesse als ich. „Hallo!" grüßte er lässig und nun sah uns auch meine Mutter. Sie setzte die Getränke ab, lächelte uns an und kam auf uns zu. „Schön, dass ihr da seid", gab sie Sammy die Hand und schaute sie von oben bis unten an. „Dein Einkaufsbummel war offensichtlich erfolgreich, du siehst fabelhaft aus", schmunzelte sie und umarmte meine Freundin kurz. „Danke, Frau Mü... ähh... Andrea", antwortete Sammy, „das Kompliment gebe ich aber gerne zurück." Ich musste zugeben, dass meine Freundin Recht hatte. Man sah meiner Mutter ihre 43 gewiss nicht an. Schließlich wandte sich meine Mutter mir zu. „Schatz, zeig ihr alles, bitte." Ich nickte ihr zu und wollte Sammy aus der Bar herausführen. Sie blieb jedoch stehen. „Warum bleiben wir nicht noch etwas", flüsterte sie mir zu. „Ich... ich finde den Anblick meiner Mutter etwas... seltsam..." Ich sah, wie sie sich an die Bar neben den älteren Herrn setzte und ihm mit einem Getränk zuprostete. Hatte sie etwa Sex mit ihm? Oder mit einem der anderen ...
     Besucher vielleicht? Ich schüttelte den Kopf, um meine Gedanken beiseite zu wischen. Sammy zog mich in eine dunkle Ecke des größeren Raumes. Dort saß ein Ehepaar, das etwa in den Dreißigern war. Sie trug einen weißen Slip und passenden Büstenhalter. Er trug eine weiße Boxershorts, in dem die Hand der Frau in Aktion war. Die beiden schauten kurz hoch, lächelten einladend, wir lächelten zurück und setzten uns. Neben dem Pärchen saß eine Endvierzigerin, möglicherweise die Frau des Fünfzigjährigen an der Bar, und die drei unterhielten sich. Die Frau trug nur einen Slip und ihre großen, schweren Brüste hatten der Schwerkraft schon Tribut zollen müssen, sahen aber immer noch sehr lecker aus. Immer wieder glitt der Blick des jungen Mannes auf die großen Brüste der älteren Frau, während seine Begleiterin seinen Schwanz massierte. Ohne auf uns zu achten holte seine Frau seinen Lümmel aus der Shorts, setzte sich zurück und beugte sich vor, bis sie eine Eichel vor der Nase hatte. Ich konnte sehen, wie sie begann seinen Penis mit der Zunge zu bearbeiten. Unwillkürlich zuckte mein Schwanz zusammen. Sammy blickte neugierig auf die drei und ich flüsterte ihr zu, dass ich ihr gerne die anderen Räume zeigen würde. Etwas widerwillig ließ sie sich von mir hochziehen. Ich fand es eigenartig, dass sie ganz offenbar so viel Spaß daran verspürte, den anderen bei sexuellen Handlungen zuzusehen. Wir kamen in ein Zimmer mit einer großen Spielwiese und einigen Sesseln, die zum Zusehen einluden. Ansonsten ...
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