1. Das Familiengeschäft


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrarlonMando

    Sonst nichts?" Sammy grinste mich mit einem Schalk in den Augen an. „Das habe ich so nicht gesagt. Mal sehen, was sich ergibt..." „Du könntest dir vorstellen dort... mehr zu machen...?" Ich war ehrlich überrascht. Sammy umarmte mich und gab mir einen Kuss. „Ich bin einfach neugierig und will mir alles ansehen. Du nicht?" „Nicht wirklich." „Sei kein Spielverderber!" Ein kurzes Überlegen, dann gab ich mich geschlagen. „Okay!" Sie antwortete mit einem breiten Grinsen. Sie hatte wieder gewonnen und freute sich wie ein Kind an Weihnachten. Plötzlich sprang sie auf. „Oh je, ich weiß gar nicht, was man da anzieht! Ich frage mal deine Mutter!" Und dann war sie verschwunden. Ich schüttelte nur den Kopf und beschäftigte mich mit meinem Computer. Über eine Stunde später erschien meine Freund wieder. „Ich muss schnell noch mal shoppen gehen und mich schick machen. Holst du mich um sieben Uhr ab?" Als ich nickte gab sie mir einen dicken Kuss und verschwand. Ich döste eine Stunde. Am Nachmittag wurde ich nervös. Ich hatte wirklich nicht vor gehabt, mich an eine der Parties zu beteiligen, aber es konnte ja nicht schaden, sich ein bisschen fein zu machen. Also stellte ich mich unter die Dusche, rasierte mich vollständig, packte eine Boxershorts und ein Muscleshirt ein und fuhr zu Samantha. Meine Freundin erwartete mich in einem langen Mantel, den sie fest verschlossen hielt. Sie war sehr aufgeregt und wollte schnell ins Auto. Sie quasselte in einer Tour. Über ihren gestrigen Einkauf, wie ...
     sie sich vorbereitet hatte und, und, und. Nur verraten, was sie trug, das wollte sie nicht. Wir kamen nach zwanzig Minuten an und mein Vater stand wie üblich an der Tür. „Hallo, Herr Müller", begrüßte Sammy meinen Vater höflich und lächelte. „Oh, das ist ja schön, dass ihr da seid", sagte mein Daddy. „Und nenn mich bitte Johann, solange wir hier sind. Mike kennt sich ja aus und kann dir alles zeigen." Ich führte meine Freundin in die Umkleide und zeigte ihr die Spinde. Ich zog mich aus und behielt nur die Shorts und das Muscleshirt an. Dann verschloss ich meinen Spind und legte das Schlüsselband um mein Handgelenk. Samantha zögerte etwas, schaute mich von oben bis unten an und ich dachte schon, sie würde einen Rückzieher machen. „Alles klar, Sammy? Oder sollen wir wieder gehen?" frage ich mit verständnisvoller Miene. „Auf keinen Fall!" antwortete meine Freundin und legte den Mantel ab. Darunter trug sie nichts außer einem schwarzen Babydoll, einem pinkfarbenen Tanga und einem gleichfarbigen Bikinioberteil, das diesen Namen nicht verdiente. Ihre wundervollen, festen Brüste waren gut zu sehen und sie sah umwerfend aus. Nicht zu nuttig, aber sehr, sehr sexy. Ohne Frage ein Hingucker! „Wow!" sagte ich und meinte das ehrlich. Sammy grinste mich tapfer an. „Okay, Liebling, und jetzt zeig mir alles!" Sie hakte sich bei mir ein. Als erstes kamen wir zur Bar, wo meine Mutter hinter dem Tresen stand und Getränke ausschenkte. Sie sprach mit einem über fünfzig Jährigen Gast. Ich hatte nur ...
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