1. Das Familiengeschäft


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrarlonMando

    Dies ist eine eigenwillige und stark verkürzte deutsche Übersetzung der Story „Family Business" von dem Lit-Autor „_a_friend_". Wer kein Inzest mag, lese bitte nicht weiter. Mein Name ist Michael und ich bin 23 Jahre alt. In meiner Clique nennen mich alle Mike, weil ich beim Karaoke immer so gerne mit dem Mikrofon („Mike") spiele, wobei es sich also um ein Wortspiel handelt. Als ich Samantha, die alle Sammy nennen, kennenlernte, war sie siebzehn und hatte gerade ihr Abitur in der Tasche. Wir lernten uns in einem Dance-Schuppen kennen und drei Wochen später waren wir zusammen. Mit ihren Eltern feierten wir in ihren achtzehnten Geburtstag. Sammy war häufiger bei mir anzutreffen als zuhause. Sie hatte nach der Schule noch etwas Luft und weil es ihr bei ihren Eltern zu piefig war, kam sie lieber zu mir mir. Meine Eltern Andrea (43) und Johann (47) sind cool, aufgeschlossen und nahmen Sammy gleich herzlich auf. Sie freuten sich für mich, dass ich so eine nette, gutaussehende Freundin hatte. Irgendwann kam von Sammy die Frage auf, die ich befürchtet hatte und dessen ehrliche Beantwortung Sammys Vorgängerin in die Flucht geschlagen hatte. „Was machen eigentlich deine Eltern, die sind so häufig zuhause?" Tatsächlich gingen meine Eltern erst nachmittags ihrer Arbeit nach, die dafür bis in den Morgen andauerte. Meine Eltern betrieben nämlich einen Swingerclub. Als ich Sammys Frage ehrlich beantwortete erwartete ich das Schlimmste. Doch meine Freundin überraschte mich mit der Antwort: ...
     „Das ist ja cool!" „Hä?" rutschte mir heraus völlig überrascht. „Mein Vater ist Rechtsanwalt und meine Mutter arbeitet bei einer Bank. Langweiliger geht's echt nicht! Deine Eltern tun wenigstens etwas Interessantes." Gut, ich kannte Sammy ja immerhin schon einige Monate. Seit ihrem 18. Geburtstag hatten wir regelmäßig Sex und sie war eine der besten Schwanzbläserinnen, denen ich je begegnet war. Sie steigerte sich mit einer Hingabe in einen Blowjob, dass es eine wahre Pracht war. Und das größte: Sie hatte keine Probleme damit meinen Samen zu schlucken. Sie stand sogar regelrecht darauf! Trotzdem hatte ich erwartet, dass sie schockiert gewesen wäre, schließlich war sie vor einemn halben Jahr noch Jungfrau gewesen. „Wo ist denn dieser Club?" wollte Sammy wissen. Ich erklärte ihr, dass der Club einige Straßen weiter in einem Industriegebiet lag und dass er donnerstags bis sonntags geöffnet war. Die restlichen Tage waren Ruhetage und für alle möglichen Arbeiten im Club reserviert. Glücklicherweise gab sich Sammy an diesem Tag mit der Antwort zufrieden und verfolgte das Thema nicht weiter. Auch veränderte sich ihr Verhalten gegenüber meinen Eltern erfreulicherweise nicht. Ein paar Tage später griff sie urplötzlich das Thema wieder auf. „In dem Club, haben deine Eltern da auch Sex?" „Das nehme mich an", meinte ich ausweichend. Das Themenkombination „Sex" und „Eltern" gehörte eindeutig nicht zu meinen Favoriten. „Und sie haben verschiedene Räume dort?" „Kann man so sagen." „In denen ...
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