1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    aufgewendet hatte, als nötig gewesen wäre, fand sie sich auf ihrem Hintern sitzend wieder. Ebenfalls die Beine hochgereckt. Beide schauten sich verblüfft an, Werner fand zuerst seine Sprache wieder. "Wenn du mir das noch mal zeigst, kann ich das auch", grinste er und blickte dabei auf Waltrauds halb rasierte Muschi. Dadurch, dass der Bär getötet war, sah er ein ausgeprägtes Schambein, unter dem sich die dicken Schamlippen nicht besonders hervortaten. Die kleinen Schamlippen seiner Schwester schauten dezent heraus, ohne die 'Griffverlängerungen' die viele Frauen in seinen Pornoheften hatten. "Guck gefälligst woanders hin", mopperte Walli, nicht ohne mit Genugtuung festzustellen, das sich die Möhre ihres Bruders langsam in die Höhe reckte. Auch wenn er ihr Bruder war, das ein Mann beim Anblick ihrer Möse einen Steifen zu kriegen hatte, gehörte sich einfach so. "Nur, wenn du aufhörst mir auf den Schwanz zu starren!" "Das lässt sich ja wohl kaum vermeiden, so wie du daliegst", verteidigte sich Waltraud. "Gleichfalls. Du siehst übrigens komisch aus, so halb rasiert." "Ach ja? Kennst du dich da aus, ja? Seit wann das denn?", fragte sie hochmütig. Werner dachte kurz nach, ob er es wagen konnte. Doch dann sah er keine Gefahr, was sollte sie mit dem Wissen schon anfangen? Vielleicht stieg er ja sogar in ihrem Ansehen. Wortlos zog er ein Pornoheft unter dem Kopfkissen hervor und zeigte es ihr. 'Rasierte Mösen' stand auf dem Titelblatt. Verblüfft starrte Waltraud ihren Bruder an. Was ...
     sollte das denn? Wollte er ihr beweisen, wie erwachsen er schon war? Doch plötzlich hatte Walli eine Idee. Wenn er schon so allwissend tat, dann konnte er ihr ja vielleicht auch behilflich sein. "Okay, Schlaumeier. Was hältst du davon, dein Fachwissen mal in der Praxis anzuwenden?" "Was hast du vor?", fragte er misstrauisch zurück. "Ich komme nicht überall dran und suche jemanden, der mir die Ritze rasiert." "Wer hat das denn bisher gemacht?" "Das geht dich einen Scheißdreck an. Machst du es nun oder traust du dich nicht?" "Warum sollte ich mich nicht trauen?", tat Werner verwundert. "Du bist es doch, der ich den Hintern zerschneide." "Wage es dich. Ein Blutstropfen und ich schneide dir die Eier ab." "Dann wirst du nie Tante werden. Und der Welt wird ein zweiter Einstein versagt sein." "Laber nicht blöd rum, komm mit." Damit ging Waltraud ins Bad und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Wannenrand, während sich ihr Bruder mit dem Rasiermesser bewaffnet zwischen ihre Beine kniete. "Warum hast du dir nichts angezogen?", wunderte sich seine Schwester. "Warum sollte ich? Du bist doch auch nackt. Außerdem hab ich immerhin ein T-Shirt an, während du mir deine Titten zeigst." Die Dinger waren wirklich erste Sahne, eine gute Handvoll, mit kleinen hellbraunen Warzen und mit Sicherheit ein erster Platz im Bleistifttest. "Na und?", zuckte Waltraud mit den Schultern. "So etwas siehst du doch täglich auf jedem Werbeplakat. Aber komm nicht auf dumme Gedanken, hörst du? Ich bin deine ...
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