Unmöglich
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
Schwester, klar?" "Klar, Waldi." "Hör auf mit diesem Waldi! Du hast doch schon mal 'ne Möse in Natura gesehen, oder?" "Klar, Waldi." Waltraud zog das Knie hoch und traf ihren Bruder an der Brust. Der kippte hintenüber und verfehlte knapp mit dem Rasiermesser ihr Schienbein. Dafür stemmte sie einen Fuß in seine Eier und drehte ihn langsam, aber genüsslich. "Wie war das?", fragte sie leise. Doch so leicht gab Werner nicht auf. "Klar Waldi", wiederholte er, den aufkommenden Schmerz ignorierend. "Und wenn ich dich rasieren soll, ohne dir die Schamlippen abzuschneiden, dann lass mich wieder hoch." "Na gut. Waffenstillstand." Damit ließ sie ihren Bruder wieder aufstehen und spreizte erneut die Schenkel. Werners Frauenglück stand augenblicklich, was seine Schwester nicht sah oder nicht sehen wollte. Jedenfalls reagierte sie nicht darauf, sondern wartete geduldig, bis er sich satt gesehen hatte. Sie wusste, dass Männer gerne Mösen studieren, egal ob Bruder oder nicht. Endlich legte er eine Hand auf ihre schmalen Schamlippen, drückte sie nach links und setzte rechts das Messer an. Vorsichtig zog er den ersten Strich. "Ich dachte, da sei ich schon fertig?" "Da war noch ein Haar." "Aha, und das soll ich dir glauben, du Lüstling?" "Natürlich. Schließlich sehe ich doch direkt vor meiner Nase, was du alles hast stehenlassen." Werner brauchte nur an sich hinunterzuschauen, dann sah er noch mehr stehen. Doch er fand es spannender, seiner Schwester über die Möse zu streichen um deren ...
Schamlippen in die andere Richtung zu drücken. Zumal sie aus irgendeinem Grunde feucht schimmerte. "Hey, du sollst mich nicht anmachen!" "Entschuldigung", brummelte Werner, "ich konnte ja nicht ahnen, dass du dich von deinem Bruder anmachen lässt." "Das hat mit Bruder nichts zu tun. Jede Frau ist da empfindlich. Außerdem steht deiner ja auch", gab sie endlich zu, dass sie es bemerkt hatte. "Beim dem Anblick", gab Werner zu, "auch wenn du meine Schwester bist, eine hübsche Muschi hast du." "Danke, aber das geht dich eigentlich nichts an. Ich hab da nichts anderes als andere Mädchen und du als andere Männer." Kommentarlos tat Werner so, als müsste er die andere Seite ebenfalls nachbessern. "Gut so", murmelte er dann, "aber so, wie du sitzt, komme ich an die hinteren Stellen nicht heran." "Na gut", stand Walli auf und drehte sich um. Sie bückte sich, ihrem Bruder den Hintern entgegen reckend, was es für Werner auch nicht leichter machte. Vorsichtig zog er ihr die Hinterbacken auseinander und rasierte sie Strich für Strich. Immer wieder langte er dabei 'versehentlich' an die Muschi. "Weg da!", protestierte Waltraud beim ersten Mal. Werner stützte sich mit der bösen Hand auf ihren Rücken, streichelte sie dabei unbewusst. Wenige Sekunden später musste er erneut für ungehinderten Zugriff sorgen und fasste an die verbotene Zone. "Pass doch auf!", rief sie beim zweiten Mal und fragte sich, warum ihr Bruder diesmal mit einer Hand über ihren Oberschenkel strich. "Sei doch vorsichtig!", bat sie ...