1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    weiter leckte. Schließlich befand sie, wieder geil und feucht genug zu sein. "Gibst du mir ein Kondom?", fragte sie leise, um die Stimmung nicht zu stören. Die ersten beiden zerriss sie, dann hatte sie den Bogen raus. Sie setzte sich auf ihn, führte ihn vorsichtig ein. Sie bedauerte, in der Dunkelheit sein Gesicht nicht sehen zu können und begann ihn langsam zu reiten. Da beide schon vorher Sex in dieser Nacht gehabt hatten wurde es eine lange Vereinigung, mit mehreren Stellungswechseln bis Gina ihren Orgasmus in seinen Armen hinaus stöhnte und Georg wenige Sekunden später den Gummi füllte. *** "Verdammtes Arschloch", dachte sie, "wo hat dieses kleine Schweinchen bloß wieder mein Rasierzeug versteckt?" Wütend durchsuchte sie das Bad, bis sie ihr Werkzeug in einem Beutel hinter der Heizung fand. Die Dose Rasierschaum war nicht mehr zu gebrauchen, aber gut, musste eben die ihres Bruders dran glauben. Schadenfroh spritzte sich Waltraud den Schaum auf Beine und Möse, bis die Dose leer war. Dann setzte sie sich auf Handtuch und Spiegel, rieb sich die Creme ein und setzte den Rasierer an. Mit langen Strichen rasierte sie sich; ein Zuschauer hätte erkennen können, dass sie darin geübt war. Die Problemzone zwischen den Arschbacken ließ sie heute aus. Seit sie Krach mit ihrer Freundin hatte, wusste sie nicht so recht, wer es ihr dort besorgen könnte. Georg wäre vielleicht eine Idee, aber konnte der das überhaupt? Er hatte zwar einen Riesenschwengel aber der erste Fick mit ihm war ...
     trotzdem nichts Besonderes gewesen, da hatte sie schon technisch bessere gehabt. 'Und größere Nieten ebenfalls', murmelte sie. 'Mal schauen. Wenn mir sonst nichts einfällt, muss er eben ran.' Groß war sein Prengel ja, dass musste man ihm lassen. Nur damit umzugehen musste er noch lernen. Er rammelte zu schnell, zu stürmisch und vor allen Dingen drang er zu tief ein. Ach ja, etwas mehr Zeit lassen könnte er sich vor dem Abspritzen auch. Dann sah sie die Bewegung im Spiegel der Puderdose. Irgendjemand beobachtete sie. Irgendjemand? Da gab es eigentlich nur einen! Vorsichtig zog Waltraud den Strich zu Ende, dann stürmte sie aus dem Bad, voll in ihren überraschten Bruder hinein. "Du Dreckschwein! Was fällt dir ein?" "Äh, eh, entschuldige", murmelte er schwach und schuldbewusst. "Entschuldige? Ich?" Waltraud fiel überhaupt nicht auf, dass sie nackt war, als sie ihren verschreckten Bruder vor sich hertrieb, bis er Zuflucht in seinem Zimmer suchte. Rückwärts stolperte er in sein Bett, die Beine hochgereckt, wie ein empfangsbereites Mädchen. Waltraud musste fast lachen, als sie sah, wie ihr kleiner Bruder so da lag, hätte er bloß nicht "Aber Waldi!" gesagt. "Waldi, ja? Nenn mich noch einmal Waldi und ich beiße dir deinen mickrigen Schwanz ab!" Wütend zog sie an seiner Jogginghose, die aufgrund Werners Rückenlage keinen Halt hatte. Mit einem Rutsch hatte Waltraud sie in der Hand. Nicht nur das, Werners Slip wanderte gleich mit hinunter zu seinen Knien und weil Waltraud mehr Kraft ...
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