1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    einer kurzen Bedenkpause zu. "Dann komm, dreh dich um", forderte seine Schwester. Georg drehte sich auf den Rücken und Gina gab ihm einen feuchten Zungenkuss. Ihre Hand wanderte zwischen seine Schenkel, fühlte den schlappen Schwanz. "Hat Emma dich so fertig gemacht?", schmunzelte sie. "Ich hab Angst", gab er zu. Damit hatte Georgina nicht gerechnet. In ihren Träumen hatte er sich immer auf sie gestürzt und wie ein wilder Hengst durchgevögelt. Sie waren nach wenigen Sekunden gekommen und hatten sich wieder geliebt, wieder und wieder. "Das brauchst du nicht", erwiderte sie zärtlich, "ich will es ja auch und es wird niemand je erfahren." "Emma und Hermann werden es wissen." "Die treiben es selbst miteinander." "Also doch! Ich hatte es gleich vermutet!" "Ich bin nicht ganz unschuldig daran", berichtete Gina offen und versuchte Georgs Kleinen durch behutsame Wichsbewegungen steif zu bekommen. "Ich hatte was mit Emma und dann haben wir eine dumme Idee gehabt." "Du meinst das Eierwiegen?", vermutete Georg. "Ja, du erinnerst dich?", lachte Gina. "Ich hab Hermann bei der Gelegenheit einen runter geholt und das hat die beiden so scharf gemacht, dass sie übereinander hergefallen sind." "Emma ist aber auch eine scharfe Granate", entfuhr es Georg. "Ich etwa nicht?", fragte Gina natürlich entrüstet zurück. "Doch, selbstverständlich, das meine ich nicht. Ich meine, dass du auch was mit ihr hattest. Meine kleine Schwester, die Lesbe." Er sagte das so, dass sie wusste, er meinte es nicht ...
     böse. Eher voller Bewunderung. "Wir haben uns sogar gegenseitig die Unschuld geraubt", verkündete Gina. Wenn schon Beichte, dann richtig. "Und bei Hermann war sie auch die Erste." "Für mich war es Walli", erzählte Georg. "Ich weiß", erwiderte Georgina. "Daher denkst du, du liebst sie, aber ich bin mir sicher, sie liebt dich nicht. Du bist wirklich nur eine Übergangslösung für sie. Sie mag deinen großen Schwanz, das ist alles." Inzwischen hatte sie bei Georg einen Halbmast hervorgezaubert. Mit der Größe wären andere voll zufrieden gewesen, aber Gina ahnte, dass da noch mehr zu holen war. "Das glaube ich nicht." "Brüderchen, es ist nicht wichtig, was du glaubst. Wenn sie dich abschießt hast du jedenfalls noch Emma und mich, also sei nicht allzu traurig." Georg antwortete nicht, sondern schien sich die Worte seiner Schwester in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Die nutzte die Gelegenheit und machte es sich mit dem Kopf auf seinem Bauch bequem. Ihre Zunge erreichte soeben seine Eichelspitze und zärtlich leckte sie darüber. Sie spürte, wie er in ihrer Hand immer größer wurde, ihr sozusagen entgegenwuchs. Schließlich schleckte sie über seine Glanz und nahm sie ganz in den Mund. "Verdammt dick, dein Schwengel", lobte und fluchte sie zugleich. "Außerdem schmeckst du nach Emma." Sie spürte wie seine Hand ihren Rücken herunterwanderte und zwischen ihren Beinen halt suchte. Sie spreizte sie leicht, gewährte ihm den ersehnten Zugang zu ihrer Muschi und ließ sich kraulen, während sie ihn ...
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