1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    "Dafür darfst du nachher Frühstück machen." Doch erst einmal wechselten wir die Stellung und bildeten einen Libellenkreis: Georg leckte seine Schwester, die mich, ich Emma und die wiederum Georg. Wir hatten uns nicht abgesprochen, aber niemand machte auf dicke Hose, alle wollten ihren Orgasmus möglichst lange hinauszögern. So ließ ich Emmas Klitoris weitgehend in Ruhe, erfreute mich dafür umso mehr an ihren Säften, während sich Gina eingehend mit meinem Schaft beschäftigte aber meine Eichel nur wenig reizte. Die gleiche Technik wendeten wir an, als wir die Libelle drehten und ich Gina leckte, während mir meine Schwester einen blies. Schließlich fragte Gina: "Habt Ihr drüben noch Kondome?" "Habt ihr die etwa alle aufgebraucht?", zweifelte Emma. Offensichtlich hatten die beiden in der Nacht weniger geschlafen, als wir dachten. "Bis auf eines, ja", griente Georgina wie ein Honigkuchenpferd. "Gib zu, ihr habt sie kaputtgemacht", lästerte ich und traf damit ungewollt ins Blaue. "Du hast halt nicht meine Größe gekauft", machte sich Georg auch mal bemerkbar. Den Satz hätte er sich sparen können! "Kann ich ahnen, dass du bestückt bist wie ein Hengst?", mopperte ich und zockelte los den Restbestand der Familienpackung zu holen. Trotz der kleinen Unstimmigkeit wurde es ein lustiger Fick. Georgs Monster im Gummi sah aus, als hätte er eine Badekappe auf und er musste verdammt aufpassen, das Ding nicht zu verlieren, als wir uns die Mädels gerecht teilten. Wir blieben weiterhin synchron: ...
     Sie ritten uns, wir vögelten sie von hinten, nach dem Partnertausch Missionarsstellung und nochmal Hoppagaloppa. Schließlich legten sich Gina und Emma Seite an Seite und leckten sich die Mösen, während wir von hinten unsere Schwestern vögelten. In kurzen Abständen kam dann jeder von uns zu seinem Recht und bevor ich meine Arschkarte einlöste und Frühstück machte, dösten wir alle eng beieinander noch eine Runde. Während des Frühstücks erzählte uns dann Gina, wie die Nacht mit ihrem Bruder verlaufen war. Sie hatte sich angeschlichen, ohne einen Ton neben ihn gelegt und sich angekuschelt. Seine Atemzüge waren ruhig und gleichmäßig, während sie ihre Hände zwischen seine Oberschenkel durchschmuggelte und versuchte an seine Dötze zu gelangen. "Emma, was hast du vor? Wir müssen auch mal schlafen", hatte Georg müde gebrummt aber dennoch seine Schenkel leicht geöffnet, um ihr Zugang zu gewähren. "Jetzt bin ich doch an deinen Eiern", hatte Gina leise geantwortet. "Gina?", rief Georg erschreckt und klemmte ihre Hand ein. "Ja, Brüderchen." Starr und steif rührte sich Georg nicht. Nur sein Glied war weich wie eine faule Banane. "Gina, was soll das?", klang Panik aus seiner Stimme. "Ich will mit dir schlafen", flüsterte sie. "Du weißt, dass wir das nicht dürfen." Gina sortierte die Formulierung. Da war nichts von Ablehnung zu spüren, nur die Angst vor dem Verbotenen. "Ja", antwortete sie daher schlicht. "Aber du willst es trotzdem?" "Ja. Ich will es schon lange." "Ich auch", gab Georg nach ...
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